What does this mean? I still can't really say. What is sure is that real persons are involved, probably real letters exchanged between them, a real religious movement, some real kind of conflict- which led to a diffuse mailing of the (real or distorted) issues at stake. As for me, further reflection is needed. GC
(The letter came totally unexpected- I knew nothing of any of it- from the gralsmovement onward)
----- Original Message -----
From: Aem
To: gconserva@ausl.pr.it
Sent: Wednesday, October 05, 2011 10:31 AM
Subject: Infos über die Gralsbewegung (Gralswelt)
Die nachfolgende E-Mail mit dem Brief ist für Sie gemeint. Sie handelt um die Störungen, die der Autor der Gralsbotschaft bei Menschen verursacht. Mit meinem Schreiben will ich Menschen warnen und erklären, was er macht unter dem Deckmantel, dass er Menschen die Wahrheit vermitteln will. Falls Sie weitere Erklärungen oder mir antworten möchten, schreiben Sie mir bitte direkt an folgende E-Mail-Adresse: aem@hispeed.ch
Winterthur, 8.2.2010
Guten Tag Herr Melvin
Es ist nicht einfach die richtigen Worte zu Ihrem Bericht zu finden.
Ich bitte Sie, die folgenden Zeilen ernsthaft zu prüfen, so wie ich Ihr Schreiben genau gelesen habe.
Sie sind in eine Leidens- und Notsituation geraten. Von Ihrem Plänen und Vorhaben will nichts mehr gelingen. Sie fühlen sich gehindert und im Kopf nicht mehr klar, ein Zustand zum Verzweifeln. Gewisse Ereignisse belasten Sie zudem schwer.
In dieser Spannung haben Sie nach Gründen und Erklärungen für Ihren
unverständlichen Zustand gesucht.
Ich möchte zunächst aus meiner Sicht einige grundsätzliche Punkte ausführen:
•
In der Gralsbotschaft, auf die Sie sich ja beziehen, wird zu gesunder,
ausgewogener Lebensweise geraten, zu einer Lebensweise mit regelmässiger Ernährung und gesundem Ausgleich zwischen Arbeiten und der notwendigen Ruhe. Das alltägliche Tun und Verhalten soll von Natürlichkeit, Freude und Achtsamkeit für sich und die Mitmenschen geprägt sein und dadurch zu einem „Gottesdienst“ gemacht werden.
•
Vor jeder Einseitigkeit und jedem Fanatismus in der Lebensgestaltung wird in
der Gralsbotschaft ausdrücklich gewarnt.
•
Insbesondere lesen wir in der Gralsbotschaft auch deutliche Warnungen vor allen Jenseitskontakten und allem Okkulten, denn Sie wissen bei solchen Kontakten nie, mit was oder wem Sie es zu tun haben!
•
Auch begegnen wir in der Gralsbotschaft in vielen Vorträgen dem
Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung, das uns auffordert, bei Schwierigkeiten die Ursachen zuerst bei sich selbst zu suchen. Wer diesen Hinweis ernst nimmt, wird sich nicht in allen widrigen Lebensumständen als „Opfer“ bezeichnen.
In Ihren Ausführungen vermisse ich diese und weitere grundlegende und aufbauende Lebenswerte, welche die Gralsbotschaft vermittelt, vor allem den Kernsatz: „Haltet den Herd Eurer Gedanken rein, Ihr stiftet damit Frieden und seid glücklich!“
Die Gralsbewegung ist, entsprechend dem Grundsatz, dass jeder Mensch ein freier Geist mit eigener Verantwortung und Entscheidungsfreiheit ist, eine offene Organisation. Niemand wird gehalten, auch Sie konnten kommen und gehen, Aufgaben übernehmen
oder zurückweisen, wie Sie wollten. Da gab es nie irgendeinen Druck oder eine
Erwartung.
Vor einem Jahr sind Sie und Frau Mariano aus der Gralsbewegung ausgetreten. Niemand hat Sie gehalten. Es ist also nicht klar, was Sie mit Ihrem Schreiben bezwecken, das Sie
an viele, Ihnen zum Teil unbekannte Personen der Gralsbewegung verschickt haben.
1
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Herr Melvin, die meisten Menschen, welche Stimmen hören oder Erscheinungen sehen, müssen in einem ersten Schritt lernen, diese zu ignorieren! Sie beschreiben ja selbst eindrücklich, wie Sie gestört und irritiert werden. Je mehr sie darauf hörten, umso schlimmer wurde es, dies ist aus Ihrem Bericht zu entnehmen. Also sollten Sie lernen,
sich von allen Einflüssen aus dem nicht-sichtbaren Raum zu schützen und zu
distanzieren.
Denn eines ist gewiss: Sie hatten es mit Sicherheit nicht mit Abd-ru-shin, nicht mit Frau Maria und nicht mit Fräulein Irmingard zu tun, die sich nicht mehr in der Stofflichkeit befinden und keinem Menschen in dieser irritierenden Weise wie Sie es beschreiben,
aus dem Jenseits in Erscheinung treten würden!
So wie ich Ihre Situation als Psychologin verstehe, empfehle ich Ihnen dringend
fachärztliche Hilfe, damit Sie den Kopf wieder klar bekommen.
Etwas liegt mir noch am Herzen:
Als ich Sie vor einigen Jahren angefragt hatte, ob Sie als Grafiker Freude hätten, im
Forum Gralswelt mitzuwirken und bei der Gestaltung von Flyern zu helfen, war niemals
die Meinung, dass Sie sich„Tag und Nacht“ dafür einsetzen und darob Ihre Alltags-pflichten vergessen sollten. Ganz im Gegenteil: Nur wer seine alltäglichen und irdischen Aufgaben erfüllt, hat den gesunden Boden, auf freiwilliger Basis etwas zur
Gralsbewegung beizutragen.
Auch war nicht die Vorstellung, dass Sie ganz alleine ein umfassendes
„Gestaltungskonzept“ ausarbeiten würden, was sowieso eine Überforderung für eine einzelne Person wäre; wir hatten uns ein offenes Teamwork vorgestellt.
Später hatte ich angenommen, dass Sie keine Zeit dafür hätten und unterdessen besteht auch gar kein Bedarf mehr dazu. Zudem hatten Sie ja andere Aufgaben wie den
Musikdienst übernommen und so einen Beitrag an die Andachten geleistet, der
geschätzt wurde.
Also möchte ich Sie bitten, keinen Gedanken und keine Kräfte mehr an ein
„Gestaltungskonzept“ zu verwenden.
Herr Melvin, Sie haben nun eine Familie, ein Kind. Das gibt im Alltag genug zu tun. Denken Sie daran, dass Sie die Mitverantwortung für Ihr kleines Kind tragen, das frohe und unbeschwerte Kinderjahre erleben soll und dem Sie als Vater Schutz und Unter-stützung zu geben haben. Lassen Sie deshalb Ihre Kräfte in eine nützliche Arbeit fliessen!
Doch habe ich wirklich den Eindruck, dass Sie dazu Hilfe und Unterstützung benötigen.
Ich helfe Ihnen gerne bei der Suche nach einem geeigneten Arzt, Psychotherapeut, Naturarzt oder Berufsberater.
Mit freundlichen Grüssen,
Marianne Klauser
(im originalen Brief ist der Name handgeschrieben)
Tel 052 233 22 84
mail: praxis@marianne-klauser.ch
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Antwortbrief an Frau Marianne Klauser Stalder
Leiterin des Gralskreises Zürich
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Briefausschnitte des Antwortbriefes an Herrn Bruno Kneubühler
Landesleiter der Gralsbewegung Schweiz
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Zitate aus der Gralsbotschaft, Ermahnungen und anderen Schriften der Gralsbewegung
Zitate von Norman Vincent Peale, Martin Luther Kind Jr., Dale Carnegie und Malcolm X
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Auszüge aus meinem ersten Berichtteil
Dieser Antwortbrief wurde unter ständigen Störungen und Manipulationen verfasst und spiegelt nicht die Fähigkeiten des Verfassers. Druckfehler, Fehler, Änderungen sowie alle Rechte vorbehalten. Das Opfer trägt keine Verantwortung jeglicher Art für den Text oder jegliche Auswirkung..
1
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Gebet
Ich bin ein vollständiger Menschengeist
Ich glaube an das Gesetz der Schöpfung
Mein Gehirn ist kein Spielplatz
In meine Gedanken kann niemand etwas
hineinwerfen oder einfügen
Meine Erdenhülle gehört zu mir
für meine Entwicklung. Meine Wahrnehmung
und meine Eigenschaften sind nicht dafür da,
dass sie von jemand anderem ausgenützt werden
Ich bin kein Werkzeug, um andere Menschen
anzugreifen, ihnen zu schaden und sie auszunützen
Ich bete, dass der Schutz, den ich im Paradies
haben werde, mich heute hier auf der Erde schützt
Ich bete, dass der Schutz, den ich im Paradies
haben werde, mich auch während meinem Schlaf schützt
Das Opfer (Arthur Melvin)
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Arthur Melvin
Zürich, den 30. März 2010
Jungstrasse 7
8050 Zürich
aem@hispeed.ch
Frau Marianne Klauser Stalder
Am Iberghang 12
CH-8405 Winterthur
Ihr Antwortbrief vom 8.2.10 auf meinen Bericht: die Störungen von Abd-ru-shin
Sehr geehrte Frau Klauser
1.
Am 15. Februar 2010 habe ich Ihren Antwortbrief vom 8. Februar 2010 mit Poststempel vom 14. Februar 2010 mit A-Post (nicht einschreiben) erhalten. Ich danke Ihnen dafür sowie für Ihre Bemühung meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin genau gelesen zu haben, wie in Ihrem Brief steht.
2.
Frau Klauser, ich muss Ihnen sagen, ich mag Sie sehr. Aber dieses Mögen hat nichts mit dem gewöhnlichen Ausdruck von Liebe in der heutigen Gesellschaft zwischen einer Frau und einem Mann zu tun, sondern ist eine natürliche Reaktion auf Ihre starke Persönlichkeit, Ihre Art und Ihre Dienst- und Hilfsbereitschaft. Darüber hinaus haben Sie mich, als ich nach Zürich umgezogen bin und mich für den Musikdienst angemeldet habe, in diesen im Gralstempel in Gockhausen Zürich im Jahr 2000 eingeführt, was ermöglicht hat, mein Talent zum Komponieren von klassischer Musik zu entdecken sowie meine allgemeine Liebe zur Musik und zum Musikspielen einzusetzen. Wir haben im Gralstempel in Gockhausen Zürich mehrmals Meinungsverschiedenheiten gehabt, einander Dinge gesagt, die bis zum Streit geführt haben. Trotzdem ist meine Liebe, meine Wertschätzung und mein Respekt gegenüber Ihnen immer geblieben. Wenn ich nun Ihren Antwortbrief auf meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin lese, fühle ich, dass Sie mich beleidigt und entwertet haben und mit dem Inhalt Ihres Briefes sind Sie nicht auf meinen Bericht eingegangen. Ihnen auf gleicher Art zu antworten, würde nur wieder Meinungsverschiedenheiten hervorrufen, die bis zum Streit führen könnten. Die Liebe, Wertschätzung und der Respekt gegenüber Ihnen, Frau Klauser, bleiben deshalb antworte ich Ihnen auf eine sachliche Art und beziehe mich insbesondere auf meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin.
3.
Der Bericht kurz zusammengefasst:
Mein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung veröffentlicht die verschiedenen Fehler von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard, die sie während ihrer Erdenzeit bei Ihrem Vorgehen, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, gemacht haben. Dies war mir während der Arbeit am Konzept nicht bewusst.
3
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Es war mir auch nicht bewusst, dass ich eigentlich mit meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung einen neuen Massstab und neue Richtlinien setze, wie die Wahrheit den Menschen vermittelt werden soll und sogar, wie Abd-ru-shin, der Autor der Gralsbotschaft, die Gralsbotschaft hätte schreiben sollen, wenn er sich während seiner Erdenzeit über mein Konzept bewusst gewesen wäre. Sie, Frau Klauser, und die Mitglieder des Gralsforums kennen mein vollständiges Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung sowie die Bedeutung seiner Einsetzung für die Wahrheit und die Weiterentwicklung der Menschen und der Schöpfung nicht, deshalb mag mein Bericht über Abd-ru-shins Verhalten, Störungen, Manipulationen etc. unglaubwürdig klingen. Ich bin sicher, wenn Sie und die Mitglieder des Gralsforums und der Gralsbewegung verstanden hätten, was eigentlich los ist, würden Sie mit voller Kraft gegen den Angriff Abd-ru-shins kämpfen. Aber Sie wissen nicht, was los ist. Abd-ru-shin und seine Anhänger haben diese Konzeptentwicklung sowie die Wahrscheinlichkeit eines sehr hohen Resultats gesehen und wollten nicht, dass das Konzept von mir stammt und veröffentlicht wird. So hatten sie einen scheinbaren guten Grund mich anzugreifen, obwohl man diesen Grund nicht rechtfertigen kann. In ihrer heutigen verzweifelten Situation, in der sie bereit sind, alles zu machen und die sich Kreuzträgerinnen und Kreuzträger niemals vorstellen können, haben sie sich entschieden, mich zu unterdrücken und das Konzept mit Gewalt von mir wegzunehmen, obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre. Deshalb haben sie versucht und geglaubt, sie können versteckt zu mir kommen, sogar im Gralstempel erscheinen, und ihren Ruf ausnützen, um mich einzuschüchtern, zu manipulieren, zu verwirren, etc., wie in meinem ersten und zweiten Teil des Berichts (der zweite Teil ist noch nicht fertig und noch nicht veröffentlicht) über die Störungen von Abd-ru-shin geschildert ist. Aber sie haben die falsche Person angegriffen. Wenn ich eines ihrer gewöhnlichen Opfer gewesen wäre, hätten Sie von all diesen Störungen nichts erfahren und ich wäre sicherlich schon tot, wie schon andere Opfer. Abd-ru-shin hat beispielsweise Herrn Bernhard Niederer getötet, wie er selbst gesagt hat (Herr Bernhard Niederer als Kreuzträger litt bis zu seinem Erdentod am Angriff von Abd-ru-shin. Über Herrn Bernhard Niederer habe ich im zweiten Berichtteil geschrieben). Vieles, das im Bericht steht, habe ich selber entdeckt. Viele Dinge im Bericht sind jedoch auch Beichten von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Ihr Beichten ist unfreiwillig, denn sie sind dazu verpflichtet und es ist gleichzeitig eine Manipulationstaktik, um bei mir Mitleid hervorzurufen. Dies mit dem Ziel, dass ich für ihre Verwirrungen und Störungen Verständnis aufbringe. Das wird aber bei mir niemals funktionieren. Wenn sie mich angegriffen hätten, wie sie wollten, hätten sie mich schon getötet und anschliessend einen Scheingrund gefunden, um wieder auf die Erde zu reinkarnieren und dies unter Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern vermittelt. Sie hätten mein Konzept eingesetzt, so als ob es von ihnen stammen würde, ohne meine Benützerbedingungen in Bezug zum Konzept zu beachten. Sie hätten den Inhalt davon verändert und das Konzept so benützt, wie sie wollten. Mein Konzept ist für die Veröffentlichung der Wahrheit in ihrer reinsten Form an die Menschen gemeint. Dies bedeutet auch, dass die Menschen wirklich ihren freien Willen ausleben können und nicht wie jetzt manipuliert werden, ohne sich darüber bewusst zu sein. Deshalb, wenn Abd-ru-shin und seine Anhänger mein Konzept bentzen wollen, müssen sie die Menschen freilassen und ihnen die Wahrheit in ihrer reinsten Form vermitteln, so wie sie für die Menschen verständlich und zugänglich ist.
4.
Nun zu Ihrem Brief:
Sie beginnen Ihren Antwortbrief mit: "Es ist nicht einfach die richtigen Worte zu Ihrem Bericht zu finden." Das stimmt völlig! Es ist sehr schwierig zu dieser schlimmen Situation die richtigen Worte zu finden. Auch für mich war und ist es sehr schwierig den Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin zu schreiben.
4
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Mir wäre es lieber gewesen, niemals so etwas schreiben zu müssen. Diese fehlenden Worte sind für Kreuzträgerinnen und Kreuzträger normal, denn sie haben eine hohe Erwartung gegenüber Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Diese Erwartung stammt von der grossen Liebe der Menschen für die Wahrheit, ihre Ehrfurcht gegenüber der Wahrheit, ihrer Bereitschaft der Wahrheit zu dienen sowie ihrer Bereitschaft nach der Wahrheit zu leben. Deshalb ist es kaum zu glauben, dass Personen, die diese Wahrheit vertreten, sich anders verhalten können, als das, was sie vertreten sollten: Die Wahrheit!
5.
Sie schreiben: "Ich bitte Sie, die folgenden Zeilen ernsthaft zu prüfen, so wie ich Ihr Schreiben genau gelesen habe." Das ist das Ziel meines Antwortbriefes an Sie: Sachlich auf Ihre Aussagen einzugehen, wie ich schon oben erwähnt habe. Gleichzeitig muss ich Beispiele und verschiedene Tatsachen anbringen, um meine Aussagen verständlich zu machen, was jedoch nichts mit Unsachlichkeit oder einem Versuch Sie persönlich anzugreifen zu tun hat.
6.
Sie gehen weiter mit: "Sie sind in eine Leidens- und Notsituation geraten. Von Ihrem Plänen und Vorhaben will nichts mehr gelingen." Das stimmt, ich bin in eine Leidens- und Notsituation geraten. Diese Situation habe ich mir nicht ausgesucht und auch nicht provoziert. Wie im Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin steht, wurde ich angegriffen. Dieser Angriff löste verschiedene Symptome und Merkmale aus, die ich bei meiner Freundin sowie bei Mitgliedern der Gralsbewegung gesehen habe. Ich dokumentierte diese Merkmale und Symptome und suchte nach einer Lösung. Diese Lösung hat nichts mit okkulten Praktiken zu tun, sondern basiert auf Beten und natürlichen Heilungsmitteln, wie zum Beispiel Gemüsesäfte, Früchte, Nüsse und verschiedene Kräuter etc. Ich war auch eine Körperlotion sowie ein Getränk am Entwickeln, die vor diesem Angriff schützen sollten. Ausserdem habe ich ein Gebet geschrieben aus meinem Verständnis des 19. Vortrags des 1. Bandes "Es war einmal...!" aus der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft. Diese Produkte und das Gebet waren in einem hohen Mass wirkungsvoll. In all dieser Zeit wusste ich nicht, dass Abd-ru-shin der Angreifer ist und ich hörte auch keine Stimmen. Es wurde mir jeweils ein Bild von einem anderen Mann gezeigt, der den Angreifer darstellen sollte. Als der Angriff aufgrund der erwähnten Produkte und dem Gebet sehr verschwächt und auf dem Weg der Heilung war, fing Abd-ru-shin an im Andachtsmantel im Gralstempel in Gockhausen Zürich sowie in meinen Träumen öfters zu erscheinen. Auch Frau Maria und Fräulein Irmingard zeigten sich mir im Gralstempel und in meinen Träumen. Bei solchen Erscheinungen sprachen sie nur wenige Male und drückten öfters nur ein einzelnes wichtiges Wort aus, zum Beispiel "Erfolgsgeschichte" etc. Gleichzeitig gaben sie mir den Eindruck, dass sie mir bei meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung helfen wollten. Wie im Bericht erwähnt, habe ich bei der Teilkonzeptpräsentation am 22. April 2006 vor den Mitgliedern des Gralsforums über das Gehörte im Gralstempel in Gockhausen Zürich gesprochen. Damals stellten diese Stimmen noch kein Problem dar beziehungsweise ich wusste nicht, dass sie eine böse Absicht haben.
7.
Sie schreiben: "Sie fühlen sich gehindert und im Kopf nicht mehr klar, ein Zustand zum Verzweifeln." Ja, ich fühle mich gehindert mein Leben richtig führen zu können. Was Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard machen, ist eine Belästigung meiner Privatsphäre. Aber im Kopf bin ich sicher klar, ansonsten könnte ich weder den Bericht noch diesen Brief an Sie schreiben. Mein Erinnerungs- und Denkvermögen ist blockiert, was aber nichts damit zu tun hat, dass ich nicht klar im Kopf bin. Das heisst, in diesem jetzigen Zustand mit den Störungen und Manipulationen Abd-ru-shins lebe ich ohne Gedanken, sondern mit Intuitionen (hinteres Gehirn) und spontanen und automatischen Reaktionen.
5
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Ohne diese Störungen lebte ich auch hauptsächlich von Intuitionen, aber machte mir in bestimmten Situationen Überlegungen. Sie schreiben mit Bezug auf die Lehre der Gralsbotschaft aus dem 5. Vortrag "Erwachet" des ersten Bandes der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 9. Abschnitt Ihres Briefes: "Haltet den Herd Eurer Gedanken rein, Ihr stiftet damit Frieden und seid glücklich!" Ich habe in meinem Leben immer versucht, meine Gedanken rein zu halten, was zur Gewohnheit geworden ist schon vor dem Angriff Abd-ru-shins. Als ich als Kind begonnen habe Teile der Gralsbotschaft zu verstehen, hat mir dieser Satz ganz besonders gut gefallen. Aus diesem Grund habe ich in gewissen Situationen gesagt: "Ich will nicht denken. Ich will nicht denken!" Das bedeutet, ich habe schon als Kind angefangen, mir keine Gedanken und Überlegungen zu machen. Das heisst, ich lebte ganz bewusst von Intuitionen und machte mir nur in wenigen Situationen Überlegungen. Deshalb kann ich Abd-ru-shins Gedankenmanipulationen und Angriffe wie von Distanz beobachten. Ansonsten wäre es ein Zustand, in welchem ein Mensch verzweifeln könnte. Andere Menschen hätten wahrscheinlich schon Selbstmord begangen oder wären irr geworden. Dies hat auch meine Freundin bestätigt. Aber ich bleibe ganz ruhig und versuche die Situation, auch wenn sie sehr schlimm ist, ins Positive zu wandeln und noch stärker zu werden, wie Norman Vincent Peale (1898-1993) sagen würde "Positives Denken". Abd-ru-shin dachte, er kann mich auf dem Weg der Gedanken angreifen, einschüchtern, manipulieren etc., wie in der Gralsbotschaft erklärt ist und wie er oft andere Opfer angegriffen hat und sie deshalb seltsame Verhaltsweisen aufzeigen. Aber er ist bei mir damit zu keinem Erfolg gekommen. Der gefährlichste Angriffspunkt Abd-ru-shins sind die Gedanken (Vordergehirn). Durch die Gedanken kann er eine Person steuern und hat sie dadurch im Griff. Das Ausmass seines Angriffsniveaus ist von Person zu Person unterschiedlich. Frau Klauser, versuchen Sie folgende Übungen auszuführen. Versuchen Sie einmal für kurze Zeit (10 bis 15 Minuten) ruhig zu bleiben, sich zu konzentrieren mit einer Stimmung wie bei einer Andacht aber ohne Musik und Sie können sitzen, stehen oder liegen und beobachten Sie all die Gedanken, die Ihnen durch den Kopf gehen. Danach probieren Sie eine andere Übung aus. Sie sind zum Beispiel im Wohnzimmer und wollen in die Küche Trinkwasser holen gehen. Behalten Sie diesen Gedanken im Kopf und zwar ausschliesslich diesen Gedanken. Oder Sie wollen in die Waschküche gehen, um Kleider zu waschen. Behalten Sie nur diesen Gedanken im Kopf und nichts anderes. Sie werden erstaunt sein, wie viele Gedanken Ihnen bei diesen Übungen innerhalb kurzer Zeit durch den Kopf gehen. Von wo kommen diese Gedanken? Sie können nicht sagen, dass Ihr Gehirn diese Gedanken fabriziert und sie Ihnen gibt. Dies wäre nicht in Übereinstimmung mit der Lehre der Gralsbotschaft. Diese Gedanken werden Ihnen geschickt und sie haben die Absicht, Sie von dem abzulenken, was Sie machen wollten und Ihnen ein anderes Ziel zu geben etc. Diese Gedanken scheinen zu Beginn kein Problem darzustellen. Mit der Zeit entwickelt sich diese Situation jedoch zu einem grossen Problem. Man beginnt Worte beim Aussprechen zu vermischen, überlegt sich, warum man etwas Bestimmtes gedacht hat, wird vergesslich, hat Alpträume etc. Hinzu kommen verschiedene Symptome wie Bauchgeräusche, Mundgeruch, Verlust des Kopfhaares manchmal bis zur Glatze (gleiche Glatze wie Abd-ru-shin), dünnes Kopfhaar oder eine hohe Stirn, Schuppen, frühzeitige Alterung und Wachstum von weissen Kopfhaaren, trockene Haut an Händen und Füssen, unschöne Nägel, trockene Körperhaut, Selbstgespräche, Drang sich selber Dinge zu erklären, Suchte, plötzlich starr ins Leere schauen etc. Frau Klauser, Sie als Goldkreuzträgerin im Gralstempel in Gockhausen Zürich, sind Sie von all diesen Problemen verschont? Nein, auch Sie sind nicht davon verschont. Und wenn Sie die Website der Gralsbewegung und die Bilder der Autoren betrachten, werden Sie darüber erstaunt sein, wie viele davon eine Glatze haben oder eine hohe Stirn, die langsam aber sicher auch zur Glatze führt.
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8.
Weiter schreiben Sie: "Gewisse Ereignisse belasten Sie zudem schwer." Viele Ereignisse erfüllen mich noch heute mit Ekel, Abscheu, Unverständnis wie all dies möglich ist etc. In diesem Sinne belasten mich diese Ereignisse. Ich bin jedoch weder depressiv, noch habe ich eine andere psychische Krankheit, noch leide ich an Angstzuständen.
9.
Sie sagen: "In dieser Spannung haben Sie nach Gründen und Erklärungen für Ihren unverständlichen Zustand gesucht." Ich habe für meine Situation weder nach Grnden noch Erklärungen gesucht, weil das Problem ganz klar ist und die Gründe dazu im Bericht erwähnt wurden. Abd-ru-shin hat gemäss dem, was ich gehört habe und von meinen Kenntnissen der Gralsbotschaft seine Aufgabe auf der Erde nicht erfüllt. Zudem hat er sich in der Zwischenzeit selber Probleme aufgebürdet, wie im Bericht erwähnt ist. Nun sucht er wegen meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung auf eine feige Art, sich von seinen Problemen zu befreien, ohne jegliche Verantwortung tragen zu müssen und ohne dass sein Versagen öffentlich wird. Während dem er dies machen wollte, hat er sich selber eine Falle gebaut. Er glaubt, weil er unsichtbar ist, mich niemand ernst nehmen wird, da ich in einer Gesellschaft lebe, in der es bestimmte Einrichtungen gibt und solche Geschichten nicht alltäglich sind. Er hat gehofft, dass ich aufgrund seines Rufes und wegen den verschiedenen Bezeichnungen, die er sich selbst gegeben hat, zum Beispiel Parzival, Imanuel, Herr etc., Angst habe, seine Verwirrungen und Störungen zu veröffentlichen und schliesslich aufgebe, sodass er mich ausnützen kann, wie er möchte. Doch dies wird niemals passieren, egal welche Absicht dahinter steckt. Er hat nun wahrscheinlich verstanden, dass ich kein Erdenwurm bin, wie er Menschengeister abwertend in der Gralsbotschaft bezeichnet hat ("Erdenwürmer").
10.
Sie führen Ihren Brief weiter mit: "Ich möchte zunächst aus meiner Sicht einige grundsätzliche Punkte ausführen: In der Gralsbotschaft, auf die Sie sich ja beziehen, wird zu gesunder, ausgewogener Lebensweise geraten, zu einer Lebensweise mit regelmässiger Ernährung und gesundem Ausgleich zwischen Arbeiten und der notwendigen Ruhe. Das alltägliche Tun und Verhalten soll von Natürlichkeit, Freude und Achtsamkeit für sich und die Mitmenschen geprägt sein und dadurch zu einem "Gottesdienst" gemacht werden." Das stimmt Frau Klauser, die Gralsbotschaft spricht von Harmonie, Ausgewogenheit, Natürlichkeit, Achtsamkeit und Freude etc., wie Sie geschrieben haben. Aber das Leben hier auf der Erde bestand schon vor der Gralsbotschaft mitsamt seinen Gesetzen und Verschiedenartigkeiten in den unterschiedlichen Ebenen, Arten, Regionen etc. In der Gralsbotschaft wurde versucht diese bestehenden Gesetze, die durch das Leben strömen, von weit über der Heimat der Menschengeister, das Paradies, bis hier auf die Erde und weiter unten, fr die Menschen festzuhalten. Das heisst, dass Abd-ru-shin selbst mit der Gralsbotschaft nichts Neues erfunden hat, sondern er hat diese bestehenden Gesetze und Strömungen, die durch das Leben fliessen, in seiner Art und seinem Verständnis den Menschen erklärt. Das bedeutet, dass ich die Lehre der Gralsbotschaft nicht bestreite, aber ich nehme wahr, was in der Gralsbotschaft geschrieben ist, gemäss dem, wie mich das bestehende Leben und die ewigen Gesetze der Schöpfung ansprechen. Beispielsweise stamme ich aus Afrika und habe eine ganz bestimmte körperliche und psychische Ausrüstung, bestimmte Lebensgewohnheiten, war einem bestimmten Klima ausgesetzt und bin in einer bestimmten Umgebung aufgewachsen. Hinzu kommt meine Lebensbahn, die nach bestimmten Notwendigkeiten fragt für meine Weiterentwicklung. Dies ist die Basis meines Lebens. Innerhalb dieser Lebensbahn, wie auch in Ihrer Frau Klauser, gibt es auch Harmonie, Ausgewogenheit, Natürlichkeit, Achtsamkeit und Freude etc., aber diese zeigen sich anders, als bei einem anderen Menschen mit einem anderen Hintergrund und anderen Lebensnotwendigkeiten.
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Aber es ist immer ein "Gottesdienst". Ich bin glücklich, liebe das Leben und bin dankbar für jede Gelegenheit, die mir das Leben für meine Weiterentwicklung schenkt. Wenn diese Harmonie in meinem Leben nicht bestehen würde, wäre ich nicht in der Lage gewesen, einen schönen Musikdienst im Gralstempel in Gockhausen Zrich auszuführen, wie Sie ihn selber sowie auch andere Kreuzträgerinnen und Kreuzträger bezeichnet haben. Ich schreibe in meinem Bericht nicht über Depressionen, Überarbeitung oder einem Burn-out, der Unfähigkeit mein Leben zu meistern oder sonst einem psychischen Problem, sondern ich schreibe über eine Person, die vertrauensvoll sein sollte, Abd-ru-shin der Autor der Gralsbotschaft, der uns Menschen die Wahrheit nach seinem Verständnis gegeben hat und wir deshalb eine hohe Erwartung an ihn haben. Diese Person verhält sich heute nicht so, wie er die Menschen glauben liess und ihnen sogar gesagt und festgehalten hat, sondern er verhält sich auf eine sehr niedere Weise, die man sich kaum vorstellen kann, insbesondere wenn man sein Bild, das im Gralstempel in Gockhausen Zürich aufgehängt ist, betrachtet.
11.
Sie gehen weiter mit: "Vor jeder Einseitigkeit und jedem Fanatismus in der Lebensgestaltung wird in der Gralsbotschaft ausdrücklich gewarnt." Zum Beispiel Fasten, zuhause Andachten halten, viel arbeiten oder sonstiges, das Sie darunter meinen, waren in einer bestimmten Lebenssituation und in einem bestimmten Zeitraum notwendig. Diese Notwendigkeit wurde mit den Störungen und Manipulationen von Abd-ru-shin verwirrt, sodass schliesslich das Gute daran nicht mehr klar ersichtlich ist. Deshalb die Notwendigkeit den Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin zu schreiben. Egal wie Sie meinen Bericht interpretieren, Sie können mich nicht als Fanatiker bezeichnen oder als Menschen mit einem einseitigen Leben. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch, habe viel Kraft, grosse Ausdauer, bin tapfer, sehr präzis und strebe nach der höchst möglichen Präzision und Reinheit, bin sehr entschlossen, habe eine hohe Empfindungsfähigkeit, hohe Ziele, ich bin liebevoll und habe viel Sexualkraft etc. Dazu kommt, dass ich in meinem Leben bis heute immer wieder in einer Situation war, in der ich sehr viel leisten musste, um etwas zu erreichen. So spricht das Leben zu mir und ich muss mich diesem Rhythmus anpassen. Aber dies hat nichts mit "Einseitigkeit" und "Fanatismus" zu tun. Indem Sie dies in Bezug zu mir ausdrücken, veröffentlichen Sie unbewusst Ihre Unwissenheit und Ihr fehlendes Verständnis der Gralsbotschaft. Im Leben ist es nicht möglich, dass eine Person so viele Jahre einseitig, unnatürlich und in Disharmonie mit seiner eigenen Persönlichkeit lebt, ohne eine negative Auswirkung zu erhalten. Menschen, die Stimmen hören oder Erscheinungen sehen, haben sie zuvor Tag und Nacht gearbeitet, haben sie gefastet und gebetet oder sind häufig in die Kirche gegangen? Es gibt Menschen, die täglich in der Kirche sind, sogar dort leben. Hören alle diese Menschen Stimmen und sehen Erscheinungen? Und was sagen Sie zu Schweizern, Japanern, Deutsche etc. die täglich extrem viel leisten (sogar in der Nacht) und dadurch sehr fortgeschritten sind in vielen Bereichen? Können Sie diese Menschen als Fanatiker bezeichnen und behaupten, sie leben unnatürlich, in Disharmonie und "Einseitigkeit"? Nein!
12.
Sie schreiben zudem: "Insbesondere lesen wir in der Gralsbotschaft auch deutliche Warnungen vor allen Jenseitskontakten und allem Okkulten, denn Sie wissen bei solchen Kontakten nie, mit was oder wem Sie es zu tun haben!" Auf eine solche Aussage habe ich schon dem Landesleiter Herrn Bruno Kneubühler geantwortet. Ich wiederhole hier meine Antwort dazu: "Ich bin ein Kreuzträger und habe die Gralsbotschaft in meiner Kindheit kennen gelernt. Zu glauben, dass ich Kontaktaufnahmen mit Menschen aus dem Jenseits machen würde, ist lächerlich. Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft sind solche Praktiken nicht empfehlenswert, was mir sicher klar ist. Deshalb habe ich dies auch nie gemacht und werde es auch nie machen.
8
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Ein Beweis dafür ist, dass das Ziel meines Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung war, die Gralsbewegung von ihrem heutigen Sektenruf zu distanzieren. Als ich bei meiner Teilkonzeptpräsentation am 22. April 2006 vor den Mitgliedern des Gralsforums über die gehörte Stimme im Gralstempel in Gockhausen Zürich sowie über meinen Traum erzählt habe, waren meine Erklärungen erfreulich. Nun missbraucht Abd-ru-shin diese Möglichkeit vom Jenseits Kontakt mit Erdenmenschen aufzunehmen und Sie sagen deshalb, es seien Jenseitskontakte, die Menschen in die Irre und in Lebensfremdheit führen."
13.
Schliesslich sagen Sie: "Auch begegnen wir in der Gralsbotschaft in vielen Vorträgen dem Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung, das uns auffordert, bei Schwierigkeiten die Ursachen zuerst bei sich selbst zu suchen. Wer diesen Hinweis ernst nimmt, wird sich nicht in allen widrigen Lebensumständen als "Opfer" bezeichnen." Ich kann mich sehr wohl als Opfer bezeichnen. Denn ich wurde von jemandem angegriffen, der auf einer anderen Ebene und für mich und die Gesellschaft, in der ich lebe, unsichtbar ist. Auch im Alltag im irdischen Leben wird man als Opfer bezeichnet, wenn man grundlos angegriffen wird. Auch wenn man sich auf die Gralsbotschaft bezieht bezüglich dem "Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung" und man meinen Bericht genau liest, kommt man nicht zum Schluss, dass es um eine Wechselwirkung geht. Trotzdem, wie in der Gralsbotschaft festgehalten ist und auch Martin Luther King Jr. (1929-1968) während seiner Erdenzeit gesagt hat, ist grundloses Leiden erlösend. Aber so schön wie dies klingen kann, ist es kein Grund diese schlimme Situation zu akzeptieren, sondern ich muss dagegen kämpfen. Dies lehrt uns auch die Gralsbotschaft. Das Einzige, was ich falsch gemacht habe, ist, dass ich die Gralsbotschaft gelesen habe und Kreuzträger geworden bin als Zeichen, dass ich nach der Wahrheit leben will. Als professioneller Grafiker habe ich gesehen, dass die Gralsbotschaft nicht in der richtigen Art und Weise veröffentlicht ist und auch nicht den richtigen Ruf hat. Deshalb habe ich freiwillig die Aufgabe übernommen, ein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu entwickeln, weil ich geglaubt habe, dass die Gralsbotschaft den Menschen gegeben wurde und sie ihnen gehört, wie auch im Buch "Fragenbeantwortungen" von Abd-ru-shin auf Seite 5 festgehalten ist: "Ich erhalte oft Schreiben aufrichtigen Dankes, die in mir grosse Freude auslösen. Doch der ernsthaft Suchende, der durch die Vorträge ein Findender wurde, kann seinen Dank dafür nur an Gott selbst richten. Wenn ich zum Mittler werden konnte, ist doch die Gabe nicht von mir. Ich bin nichts ohne Gott, und könnte auch nichts geben ohne ihn.
Als Beispiel möchte ich nur folgendes anführen: Wenn einem Menschen durch einen Diener ein Geschenk überbracht wird, so bedankt er sich nicht bei dem Diener, sondern bei dem Geber selbst. Nicht anders hier. Wenn es mir vergönnt ist, aus Quellen zu schöpfen, die anderen verschlossen sind, so habe ich doch selbst die grösste Ursache dazu, dem, der mir dies vergönnt, zu danken!"
14.
Auch in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft steht im 45. Vortrag "Siehe, was Dir nützet!" des dritten Bandes auf Seite 1091 im 3. Abschnitt: "In Wirklichkeit würde es nicht schwer sein, sobald Ihr Euch dazu verstehen könnt, endlich mit dem vernünftig umzugehen, was Euch Gott gegeben hat, das richtig anzuwenden, was Ihr schon in Händen haltet, und Euch einfügt in das Schwingen der Gesetze, deren Kenntnis Ihr durch meine Botschaft schon gewinnen konntet. Es ist dann kinderleicht in wahrstem Sinne."
15.
Darüber hinaus müssen wir Menschen uns um die Gralsbotschaft kümmern und sie schützen, damit sie von uns nicht verloren geht. Das war mein Verständnis und dies kann man in der Gralsbotschaft bestätigen.
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In Ermahnungen steht im 15. Vortrag "Das Lebendige Wort" auf Seite 111 im 3. Abschnitt sogar: "Vergesset nie, was das Wort ist, das Ihr erhaltet in der Form, welche Euch nötig ist, und nehmt es auf als Labung Eures Geistes; denn es ist die Speise, die er braucht, der Trank, nach dem er dürstet, ohne das er nicht zu sein vermag! Sucht es nicht durch den irdischen Verstand noch einmal zu entwerten! Erhaltet es, damit es nicht für Euch verlorengehen kann!" Aber Abd-ru-shin, der Autor der Gralsbotschaft, denkt heute nicht so, auch wenn er dies geschrieben hat. Abd-ru-shin hat mir sogar gesagt, dass die Gralsbotschaft ihm gehört und es ist seine Aufgabe, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Er glaubt, dass ich mit meinem umfassenden Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung, an das er nie gedacht hat, seinen Ruf von ihm wegnehmen will. Das stimmt nicht, denn ich habe ganz klar ausgedrückt, er soll mein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept nehmen und weggehen... Dieses Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept brauche ich nicht und ich kann sehr gut ohne leben. Abd-ru-shin betrachtet sich selber als erster an der Spitze der Schöpfung. Dass ich als Menschengeist auf eine solche Konzeptidee gekommen bin, kann er nicht akzeptieren und fühlt sich entwertet, auch wenn dies niemals meine Absicht war. Aus diesem Grund will Abd-ru-shin mein Leben zerstören, von mir lernen, mein Leben miterleben, wie er es auch mit andren Kreuzträgern und Menschen in der Öffentlichkeit macht, ohne dass diese es bemerken. Aufgrund seiner Störungen fehlt den Leuten mit der Zeit Kreativität, die Möglichkeit sich selbst auszudrücken. Das heisst, der Geist kann sich nicht mehr richtig ausdrücken und sich weiterentwickeln etc. Aber all dies steht schon im ersten und zweiten Teil des Berichts. Abd-ru-shin bezeichnete sich selber als Gott, Imanuel, Parzival etc. während seiner Erdenzeit, darauf hat er in der Gralsbotschaft und in Ermahnungen hingewiesen und hat an verschiedenen Stellen die scharfen Grenzen zwischen den Begriffen Gott, Imanuel, Parzival und Abd-ru-shin getrübt, was schliesslich zu verstehen gab, dass Abd-ru-shin Parzival, das Licht Imanuel der Heilige Geist oder sogar Gott auf Erden war. Diese unklaren Grenzen zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten sieht man auch in meinem Brief an das Licht Imanuel, das ich in der Beilage im ersten Teil des Berichtes hinzugelegt habe. Abd-ru-shin hat in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 12. Vortrag "Der Berg des Heiles" auf Seite 86 bis 87 vom 9. bis 10. Abschnitt geschrieben:
"Die Stätte Gottes hier auf Erden! Darunter denkt Ihr Euch den Berg, den Ort, auf den Gott seinen Fuss setzt, um von hier aus über alle Menschheit seine Gnaden zu ergiessen, ihr damit zu helfen, sie durch seine Kraft zu fördern, zu erhalten und zu retten.
In diesem wohltuenden Selbstgefühle schreitet Ihr einher und sonnt Euch in der reichen Fülle seines Wortes, das Ihr hören dürft an jedem Tag!"
16.
Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft das Urlicht (Gott)?
In der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 71. Vortrag "Das Leben" des zweiten Bandes auf Seite 706 bis 707 im 5. bis 8. Abschnitt steht: "Leben, wirkliches Leben ist etwas vollkommen Selbständiges, vollkommen Unabhängiges. Sonst dürfte es nicht mit »Leben« bezeichnet werden. Das aber ist allein nur in Gott! Und da ausser Gott nichts wirklich »lebendig« ist, hat auch er allein die Kraft, welche im Leben liegt. Er ganz allein ist demnach auch die oft genannte Urkraft oder überhaupt »die Kraft«! Und in der Kraft liegt wiederum das Licht! Der Ausdruck »Urlicht« dafür ist ebenso falsch wie der Ausdruck »Urkraft«; denn es gibt einfach nur das eine Licht und die eine Kraft: Gott!
Das Sein Gottes, der Kraft, des Lichtes, also des Lebens, bedingt allein schon die Schöpfungen! Denn das lebendige Licht, die lebendige Kraft kann Ausstrahlungen nicht vermeiden. Und diese Ausstrahlungen nun bergen alles für die Schöpfung Nötige.
Ausstrahlung aber ist nicht das Licht selbst!
Also alles ausser Gott Bestehende hat seinen Ursprung nur in der Ausstrahlung Gottes! Es ist diese Ausstrahlung jedoch eine für das Licht selbstverständliche Wirkung. Und diese Wirkung war immer da, von Ewigkeit an."
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Anhand von diesem Auszug aus der Gralsbotschaft ist klar ersichtlich, dass weder das Licht Imanuel, noch das Licht Jesus, noch Parzival und schon gar nicht Abd-ru-shin damit gemeint sind.
17.
Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft das Licht Imanuel?
Das Licht Imanuel wird in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 6. Vortrag "Gott" des zweiten Bandes auf Seite 272 im 3. bis 4. Abschnitt folgendermassen bezeichnet: "Vor der Schöpfung war Gott eins! Während der Schöpfung gab er einen Teil seines Willens als in der Schöpfung selbständig wirkend von sich ab und wurde dadurch zweifältig. Als es sich nötig machte, der verirrten Menschheit einen Mittler zu geben, weil die Reinheit Gottes keine direkte Verbindung mit der sich selbst gekettet habenden Menschheit zuliess, spaltete er dazu aus Liebe ein Stück von sich selbst zur vorübergehenden Menschannäherung ab, um sich der Menschheit wieder verständlich machen zu können, und wurde mit der Geburt Christi dreifältig!
Was Gottvater und Gottsohn ist, war schon vielen klar, aber der »Heilige Geist« verblieb ein verworrener Begriff. Er ist die ausübende Gerechtigkeit, dessen ewige, unverrückbare und unbestechliche Gesetze das Weltall durchpulsen und bisher nur ahnend genannt wurden: Schicksal! Karma! Der Gotteswille!"
18.
Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft das Licht Jesus?
In der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 6. Vortrag "Gott" des zweiten Bandes auf Seite 270 bis 271 im 7. bis 9. Abschnitt wird das Licht Jesus folgendermassen bezeichnet: "Es musste also ein Mittler kommen zwischen der Gottheit und der verirrten Menschheit, der mehr Kraft besass als bisher alle anderen, damit er durchzudringen vermochte. Soll man sagen: um der wenigen willen, die unter dem krassesten Materialismus noch nach Gott verlangten? Es wäre richtig, würde aber von Gegnern lieber als Anmassung der Gläubigen bezeichnet werden, anstatt darin die Gottesliebe und doch auch strenge Gerechtigkeit zu erkennen, die in Lohn und Strafe gleichmässig Erlösung bietet.
Deshalb trennte Gott in seiner Liebe durch einen Willensakt ein Stück von sich ab und senkte es in Fleisch und Blut, in einen Menschenkörper männlichen Geschlechtes: Jesus von Nazareth, als nunmehr fleischgewordenes Wort, fleischgewordene Gottesliebe, Gottes Sohn!
Ein Strahlungsvorgang, der noch zur Erklärung kommt.
Das so abgetrennte und trotzdem eng verbunden bleibende Stück war dadurch persönlich geworden. Es blieb auch nach Ablegung des irdischen Körpers bei engster Wiedervereinigung mit Gottvater weiterhin persönlich."
19.
Wer ist gemäss der Lehre der Gralsbotschaft Parzival?
Parzival wird in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 58. Vortrag "Die Urgeistigen Ebenen III" des dritten Bandes auf Seite 1193 bis 1194 im 6. bis 10. Abschnitt wie folgt beschrieben: "Parzival selbst ist für Euch nur wallendes Licht, sein wesenloser Kern aus Imanuel lässt alles andere weit in den Schatten treten, wenn in der lichten Burg von Schatten überhaupt gesprochen werden kann. Es ist dies deshalb bildlich nur gesagt, von Schatten eigentlich gar keine Spur.
Für das Auge der Urgeistigen, der Urgeschaffenen aber bildet sich die Form, die urgeistige Form des Lichtsohnes, von dessen wesenlosem Kern blendend durchstrahlt.
Was soll ich Euch nun sagen über das, was mit irdischen Worten überhaupt nicht zu begrenzen ist?
Ein leuchtendes Haupt in der vollendetsten Form, in ewige Bewegung des lebendigen Lichtes gehüllt, das jedem Geschaffenen, der es anblickt, die Sinne schwinden lässt und niederwirft.
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Der Körper umschlossen von einer strahlenden Hülle, die wie ein geschmeidiger Schuppenpanzer wirkt, über dem Haupte die Flügel der Taube schützend gebreitet ... so könnt Ihr ihn Euch vorstellen, machtvoll, gebietend, unüberwindbar, unnahbar, verkörperte Gotteskraft, formgewordenes Gottesleuchten: Parzival, der Lichtsohn, im Urgeistigen, an der Spitze der Schöpfung stehend! Das Reine Tor, das aus dem Göttlichen zur Schöpfung sich geöffnet hat, von Gott zum Menschen führt!
Der Name Parzival hat dem Sinne nach unter anderem die Bedeutung: Von Gott zum Mensch! Er ist also das Tor oder die Brücke von Gott zum Menschen. Er ist nicht der reine Tor, sondern das reine Tor des Lebens der Schöpfung!"
Anhand der Wortwahl, der Vorsicht und des Enthusiasmus, die Abd-ru-shin einbringt, um Parzival richtig zu beschreiben, wird klar ersichtlich, dass Abd-ru-shin nicht sich selbst, sondern jemand anders beschreibt, den er sehr ehrt. Wenn ich als Künstler diese Beschreibung lese und meine Kenntnisse über die menschliche Anatomie sowie das menschliche Aussehen (Erdenhülle) einfliessen lasse, würde ich sagen, dass Parzival in einem Erdenkörper ganz anders aussehen würde als Abd-ru-shin.
20.
Wer ist nun gemäss der Lehre der Gralsbotschaft Abd-ru-shin?
In der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 59. Vortrag "Die Urgeistigen Ebenen III" des dritten Bandes auf Seite 1194 im 3. bis 5. Abschnitt steht: "Zu seinem von Gottvater bewilligten Schöpfungs-Reinigungswerke, das durch den Sturz der Menschengeister in der Stofflichkeit nötig wurde, nahm Parzivals Wollen als ein Teil von ihm Form an zur Wanderung durch alle Weltenteile, um darin Erfahrungen sammelnd alle Schwächen und Wunden der Menschengeister zu erkennen.
Parzival blieb immer in der Burg, während sein lebendiges Wollen als ein Teil aus ihm Form geworden die Weltenteile lernend durchwanderte.
Die Form seines Wollens für diese Aufgabe musste natürlich in der Artfremdheit, namentlich allem Falschen gegenüber, erst wie ein Kind sein, dann als Jüngling lernend zu dem Manne reifen, was naturgemäss im Schwingen der Schöpfungsgesetze sich auch in der äusseren Gestaltung zeigte, der Art der jeweiligen Ebene entsprechend."
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"...Parzival blieb immer in der Burg,..." das bedeutet gemäss der Gralsbotschaft, dass Parzival niemals auf der Erde war.
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"...während sein lebendiges Wollen als ein Teil aus ihm Form geworden die Weltenteile lernend durchwanderte." Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft hat ein lebendiges Wollen Leben in sich. Dieses Leben in sich ermöglicht, dass dieses Wollen eine menschliche Form annimmt, die selbständig ist. Das gute Empfindungswollen menschlichen Geistes nimmt auch Form an. Diese werden "wohltätige Wesen" genannt "... die nur Frieden stiften und den Aufstieg fördern."
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"...erst wie ein Kind sein, dann als Jüngling lernend zu dem Manne reifen..." Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft bedeutet dies, dass sich Abd-ru-shin hier auf der Erde und im Jenseits entwickeln musste und diese Entwicklung ist mit einem freien Willen verbunden wie auch bei Menschengeistern. Die betreffende Person ist frei sich so zu entwickeln, wie sie möchte, entweder gut oder schlecht, und trägt persönliche Verantwortung für jegliche Entscheidung. Das heisst, Abd-ru-shin der Autor der Gralsbotschaft ist nur ein Wollen Parzivals, das bedeutet, dass er ein selbständiger und eigenverantwortlicher Mensch ist. Egal wie Abd-ru-shin sich selbst bezeichnet, klar ist, dass er weder Parzival, noch das Licht Imanuel, noch Gott ist.
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21.
Abd-ru-shin schätzt sich aber sehr hoch ein und glaubt dadurch, dass er das Recht über das Leben und die Freiheit von Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern sowie allgemein Menschen hat. Er behält sich auch das Recht vor, die Menschen zu töten, die er möchte (wenn er kann) und vom Leben von Menschen das wegzunehmen, was ihm gefällt, zum Beispiel Fähigkeiten, Mut etc. Was ich hier schreibe, scheint unglaubwürdig zu sein, doch ist es sogar mit der Gralsbotschaft erklärbar. Abd-ru-shin behält diese Idee, dass er so hoch ist, glaubt daran und ist damit übergegangen und setzt diese vom Jenseits unter Menschen in die Tat um. Dies ergibt für ihn eine automatische Konsequenz. Wenn diese Konsequenz nicht in Harmonie mit den bestehenden Naturgesetzen steht, bedeutet dies für Abd-ru-shin sofort das Einsetzen von Rückgang. Durch diesen Rückgang wird automatisch sein Verständnisvermögen begrenzt etc., wie auch in der Gralsbotschaft erklärt ist. Das Gesetz gilt für alle. Heute, wenn ich den Bericht über die Störungen Abd-ru-shins schreibe, haben Sie immer noch das Bild von ihm vor Augen, wenn er die Gralsbotschaft geschrieben hat. Doch von jener Zeit bis heute hat sich sehr vieles verändert. Schauen Sie einmal das Büchlein an, das ich von Ihnen im Gralstempel in Gockhausen Zürich gekauft habe:
"Abdrushin, Ich lebte das, was ich schrieb... Festschrift"
"© 2000 by Stiftung Gralsbotschaft, Stuttgart
1. Auflage 2000
Grafische Gestaltung: Berthold Gauder, Musberg
Herstellung: Offizin Scheufele, Stuttgart"
22.
Betrachten Sie das Bild Abd-ru-shins "Oskar Bernhardt (New York, ca. 1912)" in dieser Festschrift auf Seite 6 bevor er die Gralsbotschaft verfasst hat. Sie, Frau Klauser, als Psychologin, was für einen Eindruck haben Sie von diesem Mann auf dem Foto? Wie würden Sie einen Menschengeist beschreiben, der so aussieht wie Abd-ru-shin auf diesem Foto? Auf diesem Bild sieht man, warum Abd-ru-shin eine lange Reinigung benötigte, bevor er die Gralsbotschaft verfasst hat, wie er selber in der Gralsbotschaft erklärte, obwohl er Berufener ist. Der Anfang von Abd-ru-shins Leben als ein "lebendiges Wollen" sowie der Menschengeister als "Geistkeime" ist rein, wie auch in der Gralsbotschaft geschrieben und erklärt ist. Warum braucht dann Abd-ru-shin eine Reinigung? Diese Reinigung führte zu seinem Aussehen auf dem Bild auf Seite 3 in der gleichen Festschrift, welches auch im Gralstempel in Gockhausen Zürich aufgehängt ist. Auf diesem Foto auf Seite 3 sieht man Wachsamkeit, Sachlichkeit, edler Stolz und Dienstbereitschaft. Aus dem Glanz seiner Augen sieht man Selbstsicherheit, Klarheit, Konfrontation und seine Bereitschaft sich einzusetzen, um ein Problem zu lösen.
23.
Trotz diesem positiven Bild und Ausdruck von Abd-ru-shin nach seiner Reinigung ist er nicht vom Gesetz der Veröffentlichung der Wahrheit befreit, wie niemand es ist. Das Gesetz der Veröffentlichung der Wahrheit bedeutet, dass alle, die es mit der Wahrheit zu tun haben, sich mit dem was sie sagen, machen etc. bewusst oder unbewusst selbst veröffentlichen. Was Abd-ru-shin in der Gralsbotschaft geschrieben hat, dass man den Redner nicht beachten soll, sondern nur des Inhalts seiner Aussagen, ist nicht allgemein gültig, sondern nur für bestimmte Bereiche.
Diese Behauptung lässt sich in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 7. Vortrag "Lasst Ostern in Euch werden!" auf Seite 57 im 2. bis 6. Abschnitt bestätigen: "Geht hin und lebt als Zeugen für das Wort! Die Menschheit will an Euch den Wert des Wortes messen! Denket daran in allem, was Ihr sagt und tut! Weh Euch, wenn diese Erdenmenschen an Euch irre werden müssen, weil Ihr Euch anders zeigt, als es das Wort der Wahrheit in sich trägt!
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Die Menschheit selbst wird Euch dann richten! An dieser Menschheit Tun werdet Ihr Euch erkennen!
Vorbilder will die Menschheit in Euch sehen! Scharf werdet Ihr beobachtet! Denkt an diese meine Worte! Selbst die, welche die Botschaft nicht erkennen können, sogar deren Feinde werden Euch beobachten, um Fehler an Euch zu entdecken! Und wehe Euch, wenn sie noch Fehler finden! Was die gesamte Menschheit jedem gern verständnisvoll verzeiht, Euch wird sie nichts verzeihen, findet sie nur einen Fehler!
Sich selber unbewusst werden die Menschen an die Kreuzträger in den Erwartungen ganz ungeahnte Ansprüche erheben! Mit einer nicht gekannten Unerbittlichkeit fallen sie über Euch her, wenn Ihr diesen Erwartungen nicht ganz entsprechen könnt!
Das wird Euch überraschen. Aber darin liegt die Auswirkung eines Gesetzes, dem Ihr nicht entgehen könnt."
Mit der Gralsbotschaft hat sich Abd-ru-shin selbst veröffentlicht, ohne dies zu bemerken. Die Störungen, die er heute ausübt, sind schon in der Gralsbotschaft sichtbar, obwohl er die Gralsbotschaft mit dem reinsten guten Wollen geschrieben haben könnte. Was ich sage, hat nichts mit der Entwertung oder Ablehnung der Gralsbotschaft oder der Entwertung Abd-ru-shins als Person zu tun, sondern es ist natürlich, dass die Art einer Person zum Vorschein kommt, mit dem was sie sagt, schreibt und macht etc. Das ist das Gesetz des Lebens. Gesetz der Veröffentlichung der Wahrheit.
24.
In der gleichen Festschrift auf Seite 10 sieht man das Bild Abd-ru-shins nach der Verfassung der Gralsbotschaft. Auf diesem Bild ist Abd-ru-shin nicht mehr der Gleiche. Der Glanz ist nicht mehr da, seine Selbstsicherheit und Sachlichkeit sind wie verloren gegangen, er bewegt sich nicht mehr in der gleichen Frequenz, wie während dem Schreiben der Gralsbotschaft und wie im Bild auf Seite 3, und er hat wieder einen Hut an, um wahrscheinlich seine Glatze zu verdecken etc. Er sieht fast wieder so aus, wie auf Seite 6 vor der Verfassung der Gralsbotschaft. Klar, er ist in der Zwischenzeit älter geworden, doch von einem Diener des Urlichtes ist zu erwarten, dass der Strahl der Dienstbereitschaft unabhngig vom Alter immer vorhanden ist. All dies sowie Abd-ru-shins Angriffe auf Menschen und die Störungen, die er bei ihnen ausübt, sind mit der Lehre der Gralsbotschaft sehr präzis erklärbar.
25.
Im Übrigen fragt man sich beim Lesen des Titels dieses Büchleins "Abdrushin, Ich lebte das, was ich schrieb... Festschrift" warum "lebte" in der Vergangenheit steht, wenn in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 16. Kapitel "Die grosse Reinigung" auf Seite 118 im zweitletzten Abschnitt steht: "Doch solchen unsinnigen Anfeindungen widerspricht ein jedes Wort, das ich bisher schon schrieb und sagte, und ich lebe dieses Wort! Von meinem Worte bin ich nicht zu trennen. Und dieses Wort ist nun fest eingebrannt und unverbiegbar in der ganzen Schöpfung!" Bedeutet dies, dass Abd-ru-shin nach seinem Erdentod nicht mehr das lebt oder leben kann, was er während seiner Erdenzeit geschrieben hat?
Es ist ganz klar möglich nach dem Erdentod in der gleichen Art oder sogar noch besser als während des Erdenlebens im Jenseits weiterzuleben. Diese Aussage wird in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 5. Vortrag "Erwacht" des ersten Bandes auf Seite 34 bis 35 im 4. bis 7. Abschnitt bestätigt: "Was ist nun das Jenseits? Viele werden an dem Worte irre. Jenseits ist einfach alles das, was sich mit irdischen Hilfsmitteln nicht erkennen lässt. Irdische Hilfsmittel aber sind Augen, das Gehirn und alles andere des Körpers, ebenso Instrumente, die den Teilen helfen, ihre Tätigkeit noch schärfer und genauer auszuüben, sie weiter auszudehnen.
Man könnte also sagen: das Jenseits ist, was jenseits der Erkennungsfähigkeit unserer körperlichen Augen ist. Eine Trennung aber zwischen Dies- und Jenseits gibt es nicht!
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Auch keine Kluft! Es ist alles einheitlich, wie die gesamte Schöpfung. Eine Kraft durchströmt das Diesseits wie das Jenseits, alles lebt und wirkt von diesem einen Lebensstrom und ist dadurch ganz untrennbar verbunden. Daraus wird folgendes verständlich:
Wenn ein Teil davon krankt, muss sich die Wirkung in dem anderen Teile fühlbar machen, wie bei einem Körper. Kranke Stoffe dieses anderen Teiles strömen dann zu dem erkrankten über durch die Anziehung der Gleichart, die Krankheit dadurch noch mehr verstärkend. Wird nun solche Krankheit aber unheilbar, so fliesst daraus der notwendige Zwang, das kranke Glied gewaltsam abzustossen, wenn nicht das Ganze dauernd leiden soll."
Wie man hier sehen kann, hat Abd-ru-shin in der Gralsbotschaft selber sogar die Lösung zu den Störungen, Manipulationen und Angriffen gegeben, die er bei Menschen verursacht. Das Zitat aus der Gralsbotschaft geht weiter mit: "Aus diesem Grunde stellt Euch um. Es gibt kein Dies- und Jenseits, sondern nur ein einheitliches Sein! Den Begriff der Trennung hat allein der Mensch erfunden, weil er nicht alles sehen kann und sich als Mittelpunkt und Hauptpunkt der ihm sichtbaren Umgebung dünkt. Doch sein Wirkungskreis ist grösser..."
26.
Anhand dieser Aussage wird erwartet, dass Abd-ru-shin im Jenseits so lebt, wie er in der Gralsbotschaft geschrieben hat. Wie in meinem Bericht erwähnt ist, steht in einer Publikation der Gralsbewegung "Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht begriffen" von Abd-ru-shins Apostel Herr Herbert Vollmann auf Seite 34: "Abd-ru-shin wird den Aufbau aus einer höheren Sphäre leiten..." In meinem Bericht und in diesem Brief spreche ich über die Störungen und Manipulationen von Abd-ru-shin aus dem Jenseits. Diese Manipulationen haben nicht heute angefangen, sondern Abd-ru-shin übt sie schon lange aus. Was Abd-ru-shin vom Jenseits aus macht unter der erwähnten Leitung, passt nicht zur Weiterentwicklung der Menschen, der Gralsbotschaft und der Gralsbewegung und zur Einsetzung der Wahrheit hier auf der Erde. Die Gralsbewegung hat sich aufgrund von Uneinigkeiten unter Streit Ende der 1990er Jahre getrennt. Im Jahr 2000 erschien die 1. Auflage der erwähnten Festschrift mit dem Ausdruck "lebte". Ist dieser Ausdruck "lebte" Zufall? Menschen würden vielleicht sagen, dass sie einen Fehler gemacht haben. Ist es wirklich ein Fehler? Ich würde sagen, dass es kein Fehler ist, sondern ein Versuch Abd-ru-shins sich schriftlich von dem zu trennen, was er selber in der Gralsbotschaft geschrieben hat. Diese Festschrift wurde unter Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern unter anderem im Gralstempel in Gockhausen Zürich verkauft. Im Gegensatz zum heutigen Verhalten Abd-ru-shins geben sich die Menschen mühe, nach der Wahrheit zu leben und benützen ihre eigene Zeit, ihr Geld und ihr Erdenleben, um die Wahrheit unter Nebenmenschen zu verbreiten. Zudem bauen sie Tempel (Lichtstätten) und verherrlichen und loben Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Aber Abd-ru-shin, als der Autor der Gralsbotschaft, benützt diese Liebe der Menschen und ihre Bereitschaft wahre Menschen zu sein, ihre Bereitschaft dem Urlicht zu dienen und ihr Respekt gegenüber Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard, um sie anzugreifen und sogar zu töten, ohne dass sie sich überhaupt darüber bewusst sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard nicht an das halten, was in der Gralsbotschaft steht, sondern etwas ganz anderes machen.
27.
Nachfolgend ist ein Ausschnitt dazu aus meinem Brief an den Landesleiter Herr Bruno Kneubühler: "Von oben weiterleiten bedeutet, dass Abd-ru-shin weiterhin mit Erdenmenschen in Kontakt sein wird und für Ordnung sorgt, damit alles richtig weiterläuft. Ist diese Führungsmöglichkeit gemäss der Gralsbotschaft etwa unmöglich?
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Wie Sie wissen, ist sie ganz klar möglich! Unter dieser Leitung hat sich jedoch die Gralsbewegung in mehrere Teile unter Streit gespalten. Warum hat Abd-ru-shin diese Spaltung nicht verhindert? Er hat diese Spaltungen nicht verhindert, weil er sie selber herbeigeführt hat."
28.
Abd-ru-shin löst beispielsweise Streit zwischen Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern aus, dadurch trennen sie sich und sind gezwungen, heftige Diskussionen zu führen und verschiedene Schreiben zu verfassen, um sich zu rechtfertigen. Diese Streite können bis zu einem Gerichtsverfahren führen. Dadurch werden sie von ihrer geistigen Entwicklung, von der Gralsbotschaft und ihren alltäglichen und allgemeinen Beschäftigungen abgelenkt. Heute bin ich verpflichtet, den Bericht und diesen Brief zu schreiben. Abd-ru-shin hindert mich meinen täglichen und allgemeinen Beschäftigungen nachzugehen sowie seit zwei Jahren meine Steuererklärung auszufüllen, mit der Absicht, dass ich aus der Schweiz ausgeschafft werde. Die Ablenkungen Abd-ru-shins sieht man auch anhand des folgenden Beispiels: Ich war am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung am Arbeiten, als Abd-ru-shin angefangen hat, im Gralstempel in Gockhausen Zürich zu erscheinen und mir das Gefühl gab, dass er mich bei diesem Konzept unterstützen will. Gleichzeitig übte er Energievampirismus und verschiedene andere Störungen und Manipulationen bei mir aus, die ich auch bei anderen Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern bemerkt hatte, ohne dass ich wusste, dass sie von Abd-ru-shin stammen. Abd-ru-shin zeigte mir jeweils das Bild von anderen Personen. Eine davon, die häufig im Vordergrund war, war ein Mann in Afrika, Herr Francis Okafor, der für Hexerei (schwarze Magie, Voodoo, Zauberei) bekannt ist und durch diese Praktiken und Rituale Leute schadet oder sogar tötet, obwohl er Jura studiert hat und Anwalt ist, wie schon im Bericht erwähnt wurde. Während der Arbeit an diesem Konzept in der Schweiz schickte mich Abd-ru-shin nach Afrika, mit der Absicht, dass ich dort einen Mord begehe, damit er mich mit einer Sünde verbinden kann, da es gemäss meiner geistigen Entwicklung für mich nicht mehr nötig ist, auf die Erde zu reinkarnieren. Dies war mir nicht bewusst und wurde mir erst während dem Beichten Abd-ru-shins und seiner Anhänger zu verstehen gegeben. Während der Reise nach und dem Aufenthalt in Afrika gab er mir den Eindruck, dass ich mit dem Stoppen von Herr Francis Okafor dem Urlicht diene. Trotz all der Manipulationen Abd-ru-shins konnte ich mich nicht überwinden, der betreffenden Person etwas anzutun. Deshalb hat er mich andauernd in ein verschwächtes Bewusstsein und eine verschwächte Wahrnehmung der Umwelt gesetzt, sodass ich viele Dinge und Zusammenhänge nicht nachvollziehen konnte. Schliesslich hat dies mit einem Säurewerfen auf die betreffende Person geendet, obwohl ich in dieser Zeit zur Sonntagsandacht in den Gralstempel Enugu ging und das finanzielle Teilkonzept für den Gralscenter Enugu am Schreiben war, das ein Teil des gesamten Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung darstellte. Im Gralstempel in Enugu, erschien Abd-ru-shin während der Andacht und in meinen Träumen zeigte er sich und auch Fräulein Irmingard. (Genaue Schilderungen zu diesem Geschehen befinden sich im dritten Teil des Berichtes. Dieser ist noch nicht fertig und noch nicht veröffentlicht). Die erwähnten Störungen von Abd-ru-shin sind in meinem finanziellen Teilkonzept ersichtlich, es war voll von Fehlern. Als ich später den Bericht, der auf Englisch geschrieben war, in der Schweiz korrigiert habe, sagte mir Abd-ru-shin, ich soll an verschiedenen Stellen "Abd-ru-shin, der Sohn des Lichtes" in das finanzielle Teilkonzept einfügen sowie unterschiedliche Änderungen vornehmen. Zum Beispiel:
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In das finanzielle Teilkonzept sollte ich schreiben, dass ich damit Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard etc. nicht entwerten will, sondern das finanzielle Teilkonzept eine Unterstützung für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung darstellen soll. Das Ziel dieser Veränderung war, sie nicht lächerlich hinzustellen, da sie selber nicht auf die Idee für ein solches Konzept gekommen sind.
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Zudem sagte mir Abd-ru-shin, ich sollte den Namen von einer Kreuzträgerin, die mit der Kinderbetreuung im Gralscenter Enugu beschäftigt ist und deren Namen ich absichtlich eingefügt hatte, um ihre gute Idee für eine Kinderbibliothek anzuerkennen und als Ermutigung damit sie weiter daran arbeitet, aus dem finanziellen Teilkonzept löschen. Nachdem ich das finanzielle Teilkonzept korrigiert nach Enugu gesendet habe, sagte mir Abd-ru-shin einige Zeit später, dass ich den Namen von dieser Frau hätte lassen sollen.
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Eine weitere Veränderung vonseiten Frau Marias war, meinen Ausdruck das "Lebendige Licht" zu ändern und das "Heilige Licht" zu schreiben. Heute wird mir gesagt, dass ich den Ausdruck hätte gleich lassen sollen.
29.
Darüber hinaus habe ich zwei Bilder von Abd-ru-shin, wie das im Gralstempel in Gockhausen Zürich, inklusiv Fotorahmen an den Gralscenter Enugu gesendet. Ich freute mich, dies zu machen und dachte, ich diene dem Urlicht. Dabei war es eine Manipulationstaktik von Abd-ru-shin, die er auch bei anderen Leuten ausübt. Beim Betrachten dieses Bildes Abd-ru-shins sieht man bestimmte Gesichtsausdrücke, die sich verändern können, zum Beispiel Freude, Wut, Enttäuschung, nicht Einverstanden sein etc. Als ich im Gralstempel Enugu war, hat eine der Personen mir und anderen Leuten gesagt, dass ein Mädchen ein Bild Abd-ru-shins gesehen und daraufhin ihrem Vater gesagt hat, dass dieses Bild ein Foto von Gott ist. Dieses Phänomen mit dem Bild Abd-ru-shins ist anhand der Lehre der Gralsbotschaft erklärbar. Im zweiten Teil des Berichtes habe ich dies erwähnt, falls nötig werde ich ausführlicher darauf eingehen.
30.
Es ist klar, dass in diesen verschiedenen Geschehnissen Schlimmes, Unwürdiges und sogar Dunkles passiert ist, das man von Einflüssen von niederen und dunklen Wesen erwarten kann, aber niemals von Abd-ru-shin, dem Autor der Gralsbotschaft, Frau Maria oder Fräulein Irmingard. Gleichzeitig gab es jedoch innerhalb von diesen Geschehnissen Konzepte, Ideen, komplexe Zusammenhänge etc., die ein niederes und dunkles Wesen entsprechend der Lehre der Gralsbotschaft niemals in der Lage zu verstehen und auszuführen ist. Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft:
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ist es nicht möglich, dass ein dunkles und niederes Wesen Kreuzträgerinnen und Kreuzträger angreift, manipuliert, schadet und ihnen ein falsches Schicksal gibt etc.
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ist es auch nicht möglich, dass eine Person, die die Gralsbotschaft liest und daran glaubt von niederen und dunklen Wesen angegriffen wird.
•
ist es auch nicht möglich, dass eine Person, die schon zuvor von niederen und dunklen Wesen angegriffen ist, keine Heilung beim Lesen der Gralsbotschaft und beim Glauben daran erhält.
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ist es auch nicht möglich, dass sonst jemand von niederen und dunklen Wesen angegriffen werden kann, der in Harmonie lebt mit der Weiterentwicklung der Menschen und der Weiterentwicklung der Schöpfung, ohne die Gralsbotschaft kennen zu müssen. Ansonsten wären viele religionslose Menschen und Menschen anderer Religionen vom Dunkel angegriffen. Angriffe des Dunkels, Besessenheit, Exorzismus, Kontakte von jenseitigen Menschen zu Erdenmenschen, Stimmen hören, Stigmata etc. sind im Christentum häufig Thema. In anderen Religionen, zum Beispiel dem Islam, Hinduismus und Buddhismus etc., wird kaum über solche Dinge gesprochen.
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Gemäss dem Wissen aus der Gralsbotschaft üben andere Religionen Praktiken aus, die als dunkel betrachtet werden könnten. Trotzdem sind solche Phänomene in diesen Religionen nicht weit verbreitet. Oder nicht? Haben Sie schon einmal einen Moslem gesehen, der an Stigmata leidet, obwohl uns die Gralsbotschaft lehrt, dass die Reinkarnation den Menschen ermöglicht, verschiedene Religionen gehabt zu haben? Das heisst nicht, dass diese Phänomene in diesen verschiedenen Religionen oder unter religionslosen Menschen nicht bekannt sind, sondern sie sind nicht so weit verbreitet wie im Christentum. Die Lehre der Gralsbotschaft basiert hauptsächlich auf dem Christentum. Während des Erdenlebens Abd-ru-shins hat er insbesondere versucht Christen anzusprechen. Mit seinen Vorträgen und Schriften hat er bei Christen jedoch Widerstand hervorgerufen, was zur Ablehnung der Gralsbotschaft und Streit, sogar einem Gerichtsverfahren, geführt hat.
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ist es noch weniger möglich, dass ein niederes und dunkles Wesen die Diensttuenden (im Dienst des Urlichtes) der Stiftung Gralsbotschaft in Stuttgart manipuliert, damit sie anstatt lebe "lebte" schreiben, was nicht übereinstimmt mit der Aussage in der Gralsbotschaft. Diese Festschrift zum 125. Jahrestag der Geburt von Abd-ru-shin wurde in einer sehr hohen Qualität hergestellt. Drei besonders qualitativ hochwertige Papiere wurden benützt, eine spezielle und teure Drucktechnik wurde angewendet, um Abd-ru-shins Unterschrift mit goldener Farbe zu stempeln, eine besondere Faltart wurde auch angewendet und schliesslich wurde eine spezielle Bindeart benützt mit einem zum Deckel passenden grünen Faden, um die Festschrift zu schmücken etc. Es wurde also nicht an Geld gespart, um diese Festschrift herzustellen, obwohl die Gralsbewegung nicht über grosse finanzielle Mittel verfügt. Diese Festschrift wurde sogar viel besser als die verschiedenen Ausgaben der Gralsbotschaft produziert, die die Wahrheit für die Menschen darstellt und folglich wichtiger ist als eine Festschrift für Abd-ru-shins Geburtstag, obwohl man gemäss der Lehre der Gralsbotschaft den Redner nicht beachten soll. Glauben Sie, Frau Klauser, dass ein niederes und dunkles Wesen diese Diensttuenden der Stiftung Gralsbotschaft in Stuttgart angegriffen und sie dazu geführt hat, "lebte" anstatt lebe zu schreiben und viele Ressourcen in die Herstellung dieser Festschrift zu stecken, um Abd-ru-shin zu ehren und zu loben? Zudem soll es für dieses niedere und dunkle Wesen wichtig sein über das Thema "...aber nicht des Redners achten..." zu schreiben? Oder wollen Sie sagen, dass die Diensttuenden der Stiftung Gralsbotschaft in Stuttgart nicht verstanden haben, was in der Gralsbotschaft beziehungsweise in Ermahnungen steht, obwohl darunter Goldkreuzträger und Berufene sind?
31.
"Ich lebte, was ich schrieb" sowie "...aber nicht des Redners achten..." stellen nur einen Vorteil für Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard dar und für niemand anderem. Dazu gibt es auch in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 26. Vortrag "In der grobstofflichen Werkstatt der Wesenhaften" des dritten Bandes auf Seite 899 im 2. Abschnitt eine Erklärung: "Ja, vor den Menschen! Aber nicht vor den Gesetzen Gottes! Diesen gegenüber ist ein jeder voll verantwortlich in allem, was er sagt! Für jedes Wort! Und alle die, welche seinen falschen Anschauungen folgen, sogar auch die, welche er mit den Irrlehren nur anregt zu neuen, eigenen Phantastereien, sie alle werden fest an ihn gekettet, und er muss sie einzeln wieder lösen helfen, ehe er an sich und seinen Aufstieg denken kann!" Deshalb ist es für Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard notwendig, sich von der Aussage "Ich lebe, was ich schrieb" zu trennen. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass intelligente und egoistische Personen am Handeln sind mit dem Ziel Menschen in die Irre zu führen, sodass das Verhalten dieser Personen nicht infrage gestellt wird.
18
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Damit wollen sie sich diese Vorteile verschaffen: Nicht mehr verpflichtet sein, nach der Lehre der Gralsbotschaft zu leben und trotzdem strahlend vor Menschen zu bleiben und einen guten Ruf unter ihnen zu geniessen, als diejenigen, die den Menschen die Wahrheit vermittelt haben. Gleichzeitig benützen sie den guten Ruf, die ihnen die Menschen gegeben haben, um die Menschen anzugreifen und sie daran zu hindern, Fortschritte in ihrem Leben zu machen. Diese Personen (Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard) haben wahrscheinlich noch Kontakt zur Lichtebene und gleichzeitig eine Verbindung mit der Gralsbotschaft und ihrer Aufgabe hier auf der Erde. Zudem benützen sie die Liebe, das Streben von Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern gute Menschen zu sein, ihr Vertrauen und ihre Bereitschaft dem Urlicht zu dienen, um sie anzugreifen. Mit diesem Vertrauen und dieser Liebe wird der eigene Schutz geschwächt und es entsteht sogar eine Verbindung mit den vertrauensvollen Personen, die ermöglicht, angegriffen zu werden.
32.
Anhand dieser Erklärungen wird auch ersichtlich, dass die Aussagen im Gralstempel während der Kreuzverleihung und Versiegelung bezüglich dem nicht verbunden sein mit jemandem, theoretisch richtig sind, in der Praxis sind sie jedoch nicht richtig. Durch die Kreuzverleihung und Versiegelung wird man verbunden, ohne sich darüber bewusst zu sein. Man verbindet sich mit den anderen Kreuzträgerinnen und Kreuzträger sowie mit Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard. Sind Sie überrascht, dass ich das sage? Frau Klauser, ich stelle Ihnen eine Frage. Wie haben Sie sich nach Ihrer Versiegelung gefühlt? Ich weiss es nicht genau, aber ich kann mir vorstellen, dass Sie sich sicher wohl gefühlt haben, wie neu geboren, selig, frei und rein. Ich persönlich empfand ausserdem beim Verlassen des Gralstempels, dass die Umwelt und die ganze Stadt wie neu aussahen und alles schien zu glänzen und zu strahlen. Ich empfand nur Liebe für alle Menschen und meine Umwelt und ein freudiges Gefühl sofort etwas Gutes mit Liebe für sie zu machen etc. Diese Gefühle und Erfahrungen erlebe ich immer noch gleich nach jeder Gralsfeier. Nach jeder Sonntagsandacht erlebe ich das Gleiche aber nicht in der gleichen Intensität.
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Als eine frisch versiegelte Kreuzträgerin mit diesen Gefühlen, Empfindungen und Erlebnissen, wie haben Sie, Frau Klauser, andere Kreuzträgerinnen und Kreuzträger betrachtet und wahrgenommen?
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Empfanden Sie nicht Vertrauen gegenüber ihnen?
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Hatten Sie kein offenes Herz für sie?
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Glaubten Sie nicht automatisch, dass sie gute Menschen sind?
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Wie haben Sie die Personen, die mit Ihnen versiegelt wurden, betrachtet?
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Durch diese Gefühle, Empfindungen und Erlebnisse hat man viel Wertschätzung und Liebe für Kreuzträgerinnen und Kreuzträger und möchte gerne mit ihnen zusammen sein und mit ihnen etwas unternehmen und erleben, um die eigenen Kenntnisse und Erlebnisse in Bezug zur Gralsbotschaft zu vertiefen, das bedeutet weiterhin ein guter Mensch zu sein wollen. Ich kenne keinen Kreuzträger, der nicht eine Kreuzträgerin heiraten möchte oder umgekehrt. Durch diese Gefühle und Erlebnisse entstehen automatisch Verbindungen zu den anderen Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern und dadurch identifiziert man sich mit dieser Menschengruppe. Es muss nicht unbedingt eine Verbindungsschnur entstehen, sondern man ist offen gegenber anderen Kreuztrgerinnen und Kreuzträger und dadurch besteht die Möglichkeit, angesprochen zu werden, auch ohne sich darüber bewusst zu sein.19
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•
Wenn man diese Erfahrungen erlebt und eine solche Einstellung hat gegenüber Nebenmenschen, die Kreuzträgerinnen und Kreuzträger sind, wie betrachten Sie dann Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard, die die Gralsbotschaft geschrieben haben? Mit grossem Respekt, Liebe, Wertschätzung etc. Darüber hinaus lesen Sie in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 16. Kapitel "Die grosse Reinigung" wie schon oben zitiert folgende Aussage: "Doch solchen unsinnigen Anfeindungen widerspricht ein jedes Wort, das ich bisher schon schrieb und sagte, und ich lebe dieses Wort! Von meinem Worte bin ich nicht zu trennen. Und dieses Wort ist nun fest eingebrannt und unverbiegbar in der ganzen Schöpfung!"
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Diese Aussage erweckt sofort Vertrauen!
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Sie bestätigt sofort die Echtheit der Gralsbotschaft und den Ernst des Verfassers seine Aufgabe richtig auszuführen.
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Sie unterstreicht die Wichtigkeit nach der Lehre der Gralsbotschaft zu leben.
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Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard werden für Kreuzträger automatisch Vorbilder. Aber waren diese Persönlichkeiten wirklich Vorbilder?33.
Wenn Abd-ru-shin auf der Basis "...ich lebe dieses Wort! Von meinem Worte bin ich nicht zu trennen..." zudem sagt, dass er Parzival, der Menschensohn, Imanuel (der Heilige Geist) etc. ist, egal wie er das erklärt, glaubt man ihm und zweifelt nicht an seiner Aussage. Wie Kreuzträgerinnen und Kreuzträger untereinander Verbindungen haben (was bedeutet, es besteht die Möglichkeit, angesprochen zu werden), sind Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard auch mit Kreuzträgerinnen und Kreuzträger verbunden, weil letztere aufgrund ihres Respekts, ihrer Liebe und Wertschätzung gegenüber ihnen offen sind, was eine Möglichkeit ergibt, angesprochen zu werden.
Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard missbrauchen diese bestehende Möglichkeit und benützen sie, um Menschen anzugreifen. Sie gehen sogar weiter und nützen Kreuzträgerinnen und Kreuzträger aus, um andere Menschen anzugreifen, ohne dass sie sich darüber bewusst sind.
Ohne diese bestehende Möglichkeit angesprochen zu werden, wäre ein Angriff auf Kreuzträgerinnen und Kreuzträger sogar von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard gemäss der Lehre der Gralsbotschaft unmöglich. Es können also nur Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard sein, da besteht kein Zweifel!
34.
Wie ist all dies überhaupt möglich?
Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft sind Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard Berufene, was vergleichbar ist mit Beamten hier auf der Erde. Nachfolgend steht ein Ausschnitt bezüglich Beamten aus der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 19. Vortrag "Es war einmal...!" auf Seite 145 im 4. Abschnitt:
"Nach göttlichen Schöpfungsgesetzen sollte ein jeder Würdenträger, jeder Richter, gleichviel, welches Amt er hier auf Erden trägt, in seinem Handeln niemals unter einem Schutze dieses Amtes stehen, sondern er hat allein und rein persönlich, ungeschützt wie jeder andere Mensch, für alles selbst volle Verantwortung zu tragen, was er in seinem Amte tut. Nicht geistig nur, sondern auch irdisch. Dann wird es jedermann viel ernster, sorgfältiger nehmen. Und sogenannte »Irrtümer« werden ganz sicher nicht so leicht wieder vorkommen, deren Folgen nie gutzumachen sind. Ganz abgesehen von den körperlichen und seelischen Leiden der davon Betroffenen und ihrer Angehörigen."
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Berufenen und Beamten schenkt man Vertrauen. Wenn Abd-ru-shin als Berufener ausgewählt wurde und eine langjährige Ausbildung bewilligt wurde, damit er die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen für die Erfüllung seiner Aufgabe sammeln kann, schenkt man ihm vertrauen und glaubt, dass er seine Aufgabe richtig erfüllen wird. Die Naturgesetze spiegeln sich auf der Erde und diese Gesetze sind in der Lichtebene bekannt, von wo Abd-ru-shin gekommen ist. Abd-ru-shin kennt also diese Naturgesetze in der Lichtebene und hatte auch genug Zeit, sie auf der Erde kennen zu lernen. Zum Zeitpunkt der Erfüllung seiner Aufgabe, erwarten Abd-ru-shins Vorgesetzte zum Beispiel Parzival oder das Licht Imanuel in der Lichtebene, dass Abd-ru-shin nach langjähriger Ausbildung die Menschheit richtig einschätzt und beurteilt und das richtige Konzept einsetzt, um den Menschen die Wahrheit zu vermitteln und er schliesslich seine Aufgabe vollständig erfüllt. Wie man in spirituellen Bereichen den Berufenen vertraut, so schenkt man hier auf der Erde Beamten Vertrauen, weil man glaubt, dass sie ihre Pflichten richtig ausführen und sich an das Gesetz halten, da sie es vertreten. Beamten können jedoch neben ihrer Arbeit als Beamte verschiedene Suchten entwickeln, zum Beispiel Sucht nach Grausamkeiten, niedere Gewohnheiten, Sexsucht, Sucht zum Stehlen, Profitieren und Ausnützen von Menschen (im spirituellen Bereich = Energievampirismus etc.), Korruption, Rauchsucht, Machtsucht (Leute unterdrücken) etc. Beamte können auch Amtsmissbrauch ausüben. Zum Beispiel gibt es Polizisten, die mit Kriminellen arbeiten oder mit einer kriminellen Organisation verbunden sind oder Präsidenten, die die Bevölkerung unterdrücken, sie hindern Fortschritte in ihrem Leben zu machen etc. Das Gleiche kann gemäss der Lehre der Gralsbotschaft auch in spirituellen Bereichen bei Berufenen vorkommen.
Es ist klar, dass die mehrmaligen Wiederkehrungen auf der Erde und das notwendige Studium ein Zeichen dafür sind, dass Abd-ru-shin als Berufener mit einer sehr wichtigen Aufgabe beauftragt wurde und von ihm ein hoher Erfolg erwartet wird. Aber er hat diese Aufgabe nicht erfüllt. Während seines Erdenlebens hat er sich selbst sehr hoch geschätzt und hat dies in der Gralsbotschaft begründet und erwartete deshalb sehr, sehr viel von Menschen, unter anderem Lob, Verherrlichung seiner Person, eine Behandlung eines noch nie gegebenen Königs etc. und wollte, dass die Menschen seinen Weg ebnen und ihm dienen. Dies ist nicht so passiert, nur wenige Leute haben mitgemacht. Der nicht eingetroffene Lob und die ausgebliebene Wertschätzung führten bei Abd-ru-shin wahrscheinlich zu Enttäuschung, Frustration, Unzufriedenheit und sogar Wut gegenüber Menschen.
35.
Aus der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft wurde im 32. Vortrag "Der Fremdling" des ersten Bandes auf den Seiten 228 bis 229 im 2. bis 6. Abschnitt folgendes zu verstehen gegeben: "Einige zeigten wohl den schwachen Willen zur Erfüllung, doch die Erdenfehler hielten sie davon zurück. Es gab auch leider solche, die wohl in den Weg ihrer Bestimmung traten, doch von vornherein für sich dabei in erster Linie irdischen Vorteil suchten. Sogar von ernsthaft Wollenden erwarteten mehrere, dass der, dem sie zu dienen hatten, ihren Weg zu der Erfüllung ebnen sollte, anstatt umgekehrt.
Nur wenige, einzelne, zeigten sich wirklich so, dass sie in ihre Aufgabe hineinzuwachsen fähig waren. Diesen wurde dann zur Stunde der Erfüllung zehnfach Kraft gegeben, so dass die Lücken nicht mehr fühlbar blieben und sie in Treue sogar mehr zu leisten fähig wurden, als die grosse Schar es je vermocht hätte. —
Mit Trauer sah der Fremdling auf der Erde die Verheerungen unter der Schar der Berufenen. Das war eine der bittersten Erfahrungen für ihn! Soviel er auch gelernt hatte, soviel er durch die Menschen selbst erlitt... vor dieser letzten Tatsache stand er verständnislos; denn er fand für das Versagen keinerlei Entschuldigung.
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Nach seiner Auffassung konnte doch ein Berufener, der in Gewährung seiner Bitten extra geführt und inkarniert wurde, nicht anders, als in freudigster Erfüllung seine Aufgabe getreu zu lösen! Wofür war er sonst auf der Erde! Weshalb wurde er treu geschützt bis zu der Stunde, da ihn der Gesandte brauchte! Alles wurde ihm nur geschenkt um seines notwendigen Dienens willen.
Deshalb geschah es, dass der Fremdling, als er nun den ersten der Berufenen begegnete, dort voll vertraute. Er sah sie nur als Freunde an, die überhaupt nicht anders denken, empfinden und handeln konnten, als in unerschütterlichster Treue. Galt es doch das Höchste, Köstlichste, was einem Menschen widerfahren durfte. Nicht ein Gedanke kam ihm an die Möglichkeit, dass auch Berufene in ihrer Wartezeit unrein geworden sein konnten. Für ihn war es unfassbar, dass ein Mensch bei solcher Gnade frevelnd den eigentlichen Zweck seines Erdenseins zu versäumen und vertändeln vermochte. Sie erschienen ihm mit ihren anhaftenden Fehlern nur sehr hilfsbedürftig. ... So traf ihn die Furchtbarkeit einer Erkenntnis um so härter, als er erleben musste, dass der Menschengeist auch in solchen aussergewöhnlichen Fällen nicht zuverlässig ist und sich unwert der höchsten Gnade auch bei treuester geistiger Führung zeigt!
Erschüttert sah er plötzlich vor sich die Menschheit in ihrer unsagbaren Minderwertigkeit, Verworfenheit. Sie wurde ihm zum Ekel."
36.
Aus diesem Grund und vielen anderen hat Abd-ru-shin den Menschen die Wahrheit nicht gerne gegeben, obwohl er dafür beauftragt wurde und dies folglich machen musste. Abd-ru-shin glaubt zudem, dass Menschen nicht fähig sind, die Wahrheit aufzunehmen und zu verstehen und auch nicht in der Lage sind, ihr Leben selbst zu meistern, was er sogar in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 1. Vortrag "Erkenntnis" auf Seite 8 im 2. bis 5. Abschnitt folgendermassen festgehalten hat: "So sträubt sich auch in mir jetzt alles, wenn ich daran denke, dass ich die Botschaft nun verbreiten lassen muss; denn ich weiss, dass nicht ein einziger unter den Menschen jemals wirklich wissen wird, was er damit empfängt, welch'unermesslich hohe Gnade Gottes darin liegt, dass er sie hören darf! Und diesem Unwissen, dem Gleichmute, dem Besserwissenwollen solcher Menschen soll ich etwas entgegenbringen lassen, das in Reinheit von den Thronesstufen Gottes kommt! Es kostet Kampf in mir, kostet mich harte Überwindung! Jede Stunde neu!
Jahre sind vergangen, seit ich zum erstenmal Grauen empfand bei der Beobachtung der Menschengeister und meine Folgerung daraus über das Schicksal für sie nach dem Schöpfungsurgesetze sah.
Das Grauen kam mir, weil ich sah, dass es unmöglich war, den Menschen anders zu helfen als den Weg zu zeigen, den sie gehen müssen, um der Vernichtung zu entrinnen.
Das machte mich unsagbar traurig; denn bei heutiger Art der Menschheit kann es dabei nur ein Ende geben: die Gewissheit, dass der grösste Teil der ganzen Menschheit unbedingt verlorengehen muss, solange ihr der freie Entschluss jeder Entscheidung überlassen ist!"
37.
Anhand all der oben stehenden Beispiele, Erklärungen und Ausschnitte aus der Gralsbotschaft kann man sehen, dass Abd-ru-shin mit grosser Enttäuschung, Verzweiflung, Frustration, Unzufriedenheit und Wut gegenüber Menschen gestorben ist. Das Licht Jesus hatte auch während seiner Erdenzeit seine Enttäuschungen, Verzweiflung, Frustration, Unzufriedenheit und sogar Wut gegenüber Menschen. Aber im Gegensatz zu Abd-ru-shin bat das Licht Jesus das Urlicht, den Menschen zu vergeben, als er am Kreuz hing und konnte sich dadurch von diesen starken Gefühlen und den negativen Erfahrungen mit Menschen trennen.
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Hat Abd-ru-shin irgend so etwas vor seinem Erdentod gemacht, obwohl er nicht so gelitten hat wie das Licht Jesus? Anhand der verschiedenen Schriften und der Gralsbotschaft kann man nein sagen! Dies wird auch in der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 66. Vortrag "Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!" des zweiten Bandes auf Seite 670 im 8. Abschnitt bestätigt: "Man darf jetzt nicht mehr arme Menschheit sagen; denn sie sind wissend schuldig, wie nur je die Kreatur schuldig zu sein vermag! Das Wort: »Vergib ihnen; sie wissen nicht, was sie tun!« ist für die heutige Menschheit nicht mehr angebracht! Sie hatten mehr denn einmal die Gelegenheit, die Augen und die Ohren aufzutun. Sie handeln voll bewusst, und alle Rückwirkung muss sie deshalb in vollstem Masse treffen, unverkürzt! –"
38.
Das heisst, dass Abd-ru-shin vor seinem Erdentod nicht vorhatte, sich von seinen negativen Gefühlen zu trennen. Was ist die Konsequenz davon gemäss der Lehre der Gralsbotschaft? Die Folge ist, dass Abd-ru-shin durch Enttäuschungen, Verzweiflung, Frustration, Unzufriedenheit und Wut gegenüber Menschen, was niedere und dunkle Gefühle darstellen, mit niederen Umgebunden und seinen unerfüllten Wünschen und seiner Aufgabe verbunden bleibt, solange er sich von diesen Gefühlen nicht trennen kann. Dies kann bis zu Erdgebundenheit führen. Anhand der Lehre der Gralsbotschaft gilt das Gesetz für alle. Das bedeutet, dass Abd-ru-shin, obwohl er sich von seinen negativen Gefühlen nicht distanzieren konnte, vorhatte die Menschen vom Jenseits aus zu leiten mit den nachfolgenden Verurteilungen:
•
Menschen sind nicht fähig, die Wahrheit aufzunehmen.
•
Wenn man Menschen ihren freien Willen lässt, würden sie verloren gehen.
•
Menschengeistern kann man nicht vertrauen.
•
Menschen sind minderwertig und verworfen.
•
Menschen erfüllen ihn mit Ekel.
•
Etc.
39.
Abd-ru-shin ist von diesen Aussagen überzeugt und ist damit übergegangen. Wie oben erwähnt, ist er gemäss der Lehre der Gralsbotschaft mit dieser falschen Überzeugung verbunden, was bis zu Erdgebundenheit führen kann. Diese Überzeugung drängt ihn, sich weiter mit seiner Aufgabe zu beschäftigen. Diese Aufgabe führt er im Jenseits weiter mit der gleichfalschen Überzeugung gegenüber Menschen aus. Dies bis er einsieht, dass er falsch liegt und er seine Überzeugung und sein Handeln folglich verändert. Das ist die Lehre der Gralsbotschaft.
Die Gralsbewegung zu spalten, bedeutet für Abd-ru-shin in seinem verzweifelten Zustand im Jenseits, dass er Kreuzträgerinnen und Kreuzträger besser angreifen, manipulieren, stören, ausnützen kann etc. und Entscheidungen für sie trifft, weil sie seiner Meinung nach nicht in der Lage sind, ihren freien Willen auszuleben und die Gralsbotschaft richtig zu verstehen und zu veröffentlichen. Abd-ru-shin selbst glaubt, dass sein Handeln richtig ist, da er sich als perfekter Mensch betrachtet, wie er selbst in der Gralsbotschaft festgehalten hat. Abd-ru-shin ist jedoch nicht perfekt und macht auch Fehler. Dies sieht man anhand einer Erklärung von Fräulein Irmingard an das Bezirksgericht in Schwaz, die in "Die Gralsbotschaft »Im Lichte der Wahrheit« von Abd-ru-shin – Von den »Gralsblättern« bis zur »Ausgabe letzter Hand«" auf Seite 34 vom 2. bis 3. Abschnitt steht: "Die Überarbeitungen bezogen sich auf Änderungen verschiedener Art.
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Zum Teil handelte es sich um die Berichtigung von Satzzeichen, um das Umstellen von Worten, um die Streichung oder Kürzung ganzer Sätze oder Absätze, die eine Wiederholung von Gedanken enthielten, welche bereits in vorhergehenden Sätzen oder Absätzen ausgesprochen waren.
Er strich aber auch Worte, Sätze und auch ganze Seiten, wenn er von den in ihnen wiedergegebenen Gedanken der Ansicht war, dass die Menschen sie doch nicht verstehen würden. Für diese Meinung war das Erleben der letzten Jahre vor seinem Weggang massgebend." Abd-ru-shins Unvollkommenheit ist auch anhand der Gralsbotschaft ersichtlich. Die Gralsbotschaft sollte eine perfekte Lehre darstellen, die ewig aktuell bleibt, wie Abd-ru-shin selbst gesagt hat. Aber schon jetzt, nach noch nicht einmal hundert Jahren seit deren Verfassung, sind viele Inhalte und Konzepte nicht mehr aktuell oder nicht mehr gültig. Es gibt sogar Dinge, die er geschrieben hat, die damals schon nicht gültig und empfehlenswert waren. Dies hat nichts mit den Veränderungen der Sprache zu tun, sondern mit Konzepten! Obwohl ich die Richtigkeit der Gralsbotschaft nicht bestreite, wiederhole ich, dass in der Gralsbotschaft das Leben nach dem Verständnis Abd-ru-shins erklärt ist. Darin spiegelt sich auch Abd-ru-shins Persönlichkeit, seine Wahrnehmungsfähigkeit und sogar sein Bildungsniveau. Trotzdem habe ich die Gralsbotschaft im finanziellen Teilkonzept für den Gralscenter Enugu, das Teil des Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung wurde, als heilige Schrift bezeichnet, was für mich immer noch aktuell ist.
Abd-ru-shin war sich über seinen niedrigen Zustand mit der falschen Überzeugung nicht bewusst und war sich auch nicht im Klaren darüber, dass er nicht in der Lage ist, Menschen auf der Erde zu führen. Das Gleiche gilt auch für Frau Maria und Fräulein Irmingard. Abd-ru-shins niederen und traurigen Zustand habe ich anhand von seinen Aussagen und Erwartungen sowie aus Erklärungen aus der Lehre der Gralsbotschaft verstanden. Nach Abd-ru-shins Übergang hatte er vor:
•
die Menschen vom Jenseits aus zu leiten, von denen er glaubt, dass sie unfähig sind, die Wahrheit aufzunehmen.
•
die Menschen vom Jenseits aus zu leiten, die er als minderwertig und verworfen bezeichnet hat.
•
die gleichen Menschen vom Jenseits aus zu leiten, die ihn während seiner Erdenzeit mit Ekel erfüllt haben.
•
die Menschen vom Jenseits aus zu leiten, von denen er glaubt, dass sie verloren gehen, sofern ihr jede Selbstentscheidung überlassen ist, obwohl sie einen freien Willen haben.40.
Von Ihnen ausgesehen, Frau Klauser, als Goldkreuzträgerin und Leiterin des Gralskreises Zürich, wie sieht eine Leitung vom Jenseits aus, von einer Person, die sich nicht von seinen niederen und dunklen Gefühlen trennen kann und die die Menschheit als minderwertig, verworfen und Ekel erfüllend betrachtet hat und sie als unfähig einschätzte die Wahrheit aufzunehmen? Darüber hinaus glaubt sie, wenn man der Menschheit die Möglichkeit gibt, ihren freien Willen auszuüben, würden sie verloren gehen, was anhand der Lehre der Gralsbotschaft Vernichtung bedeutet (geistiger Tod, das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann). Nach all diesen Erklärungen aus der Gralsbotschaft, wie erwarten Sie, Frau Klauser, dass Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard die Menschen vom Jenseits führen, sodass sie nicht zur Vernichtung gehen werden?
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41.
Ich kenne nicht alle Gründe und die verschiedenen Details, warum Abd-ru-shin vom Jenseits den Menschen helfen beziehungsweise sie führen sollte oder wollte, vielleicht gab es Gutes und Reines darin. All dies weiss ich nicht. Was ich weiss ist, dass der heutige Kontakt zwischen Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard und den Menschen für die Weiterentwicklung der Menschen, der Gralsbotschaft und der Gralsbewegung nichts Gutes bedeutet, sondern zu vielen Problemen führt, die die Menschen eigentlich gar nicht haben sollten und über die sie sich auch nicht immer bewusst sind, je nachdem wie stark das Angriffsniveau ist: "Zum Beispiel körperliche Veränderungen (Übergewicht, Magersucht, Verlust von Kopfhaaren (bei einigen Männern bis zur gleichen Glatze wie Abd-ru-shin während seines Erdenlebens hatte), Bartwuchs bei einigen Frauen, frühzeitige körperliche und sexuelle Reife, frühzeitige Alterung, frühzeitiger Wachstum von weissen Haaren (schon bei Jugendlichen) etc.), verschiedene Arten von Schmerzen (Rücken- und Kopfschmerzen, ein Ziehen und Wasser in den Beinen, weil von bestimmten Körperstellen Energie abgesaugt wird (z.B. Sexualchakra = Ansammlungspunkt von sexueller Energie oder Fussreflexzonen = Verbindung zu den verschiedenen Organen mit Ausgangspunkt an den Fusssohlen), Magenschmerzen, seltsame Bauchgeräusche oder Übelkeit, weil vom Sonnengeflechtchakra Energie abgesaugt wird oder man dort angegriffen wird), Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche, Gedankenmanipulationen (Blockaden des Denkvermögens, Zwang bestimmte Gedankengänge auszuführen, schmutzige, negative und boshafte Gedanken etc.), unterschiedliche sexuelle Störungen (Impotenz, Frigidität, Sexsucht, Sexzwang bis zur Vergewaltigung, frühzeitige Ejakulationen, Sexakt nicht zu Ende führen können, Erektionsverlust während Sexakt etc.), Traummanipulationen (Alpträume, sexuelle Träume, Angriffe im Traum etc.), psychische Angriffe (Verwirrtheit, seltsame Gefühle etc.), Sucht, Einschüchterungen verschiedener Arten, Verhinderungen Fortschritte im Leben zu machen (falsches Schicksal), Versuch durch das Opfer andere Menschen durch manipulierte Gedanken oder Bilder anzugreifen, Besessenheitsversuche, Angriffe im Alltag, im Schlaf und in Träumen, Angstzustände, Alpträume, Motivationsverlust, Verlust der eigenen Handlungsfreiheit etc.), verschiedene Dränge und Zwänge etc." (Auszug aus meinem ersten Berichtteil über die Störungen von Abd-ru-shin). All dies führt niemals zu Fortschritt, sondern stellt für die Menschen Rückgang, sogar Dunkel, dar. Das wollte ich in meinem Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin für die Menschen klar machen.
42.
Warum sind für Abd-ru-shin Streite und die Spaltungen in der Gralsbewegung nötig, wenn er die Mitglieder ausnützen kann, wie anhand der Festschrift ersichtlich ist?
•
Die Spaltungen und Streitigkeiten in der Gralsbewegung stellen für Abd-ru-shin einen grossen Vorteil dar. Denn dadurch kann er die Gralsbewegung, die sich in verschiedene kleinere und grössere Teile getrennt hat, besser manipulieren und ausnützen. Denn es ist schwieriger eine Einheit anzugreifen.43.
Welche Vorteile stellen die Spaltungen für Abd-ru-shin dar?
•
Abd-ru-shin hat sich selbst in der Gralsbotschaft Weltenlehrer genannt und gesagt, es sei seine Aufgabe, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Man sieht anhand von seiner Ausbildung (mehrere Erdinkarnationen, sogar in der Zeit der Ägypter), dass viel von ihm erwartet wird: Der Aufbau eines Friedensreiches auf Erden! Aber Abd-ru-shin hat diese Aufgabe sogar mit 144'000 (Einhundertvierundvierzigtausend) Berufenen und sogar mit seinem Ruf als Parzival, Imanuel, Herr etc., den er auf der Erde unter Menschen verbreitet hat, nicht erfüllt. Oder ist Abd-ru-shins Aufgabe erfüllt mit dem Schreiben der dreibändigen Gralsbotschaft, Ermahnungen, Gebete und Fragenbeantwortungen? Und was gibt es noch, das Abd-ru-shin geschrieben hat?
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Wie oben erwähnt, hat Abd-ru-shin die Menschen falsch beurteilt und alles was er gegenüber Menschen macht, basiert auf diesen falschen Beurteilungen. Dies hat nichts damit zu tun, dass Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard absichtlich schaden wollen. Was ich sage ist, dass die Auswirkungen von Abd-ru-shins, Frau Marias und Fräulein Irmingards Handeln vom Jenseits für die Menschen schädlich sind und weder zu einem Erfolg noch zu Fortschritt führen, sondern zu Rückgang und sogar zu Dunkel. Durch die Spaltungen hat Abd-ru-shin die Möglichkeit, sich weiter mit seinem Vorgehen, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, zu beschäftigen.44.
Die Führung der Gralsbewegung grob zusammengefasst:
•
Abd-ru-shins Führungszeit:
Während des Erdenlebens und der Führungszeit Abd-ru-shins hat er verschiedene Gründe angegeben, warum er seine Aufgabe nicht erfüllen konnte: Es gab verschiedene Schwierigkeiten und Probleme und die Gralsbotschaft liess sich unter Menschen nicht gut verbreiten, weil sie nicht reif und fähig waren, die Wahrheit aufzunehmen und man ihnen nicht vertrauen kann etc. All diese Gründe von Abd-ru-shin, warum er seine Aufgabe nicht erfüllen konnte, führen zum Schluss und unterstreichen, dass er keine kreative Idee hatte, wie er den Menschen die Wahrheit vermitteln soll. Er hat sogar selber gesagt, dass er die Menschen nicht verstanden hat, obwohl er ausgebildeter Kaufmann war, was mit Öffentlichkeitsarbeit zu tun hat, also Kontakt und Umgang mit Menschen. Die Gralsbotschaft lehrt uns über Gesetze. Abd-ru-shins Aussage, dass er die Menschen nicht verstanden hat und trotzdem die Gralsbotschaft schreibt und die Absicht hat, Menschen zu führen und mit ihnen ein Friedensreich aufzubauen, ist gegen das Gesetz der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit. Man kann nicht ein Produkt oder eine Dienstleistung für Leute entwickeln, die man nicht verstanden hat. Ein solcher Versuch wird sicherlich zu keinem Erfolg führen. Wenn dieses Verständnis von Menschen (Zielpublikum) nicht nötig wäre, wäre für Abd-ru-shin nicht eine Ausbildung bewilligt worden, die über tausende von Jahren gedauert hat.
Während des 2. Weltkrieges gab es sicher Schwierigkeiten, aber es hätte trotzdem verschiedene Möglichkeiten gegeben, um den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Mit der richtigen Idee in Verbindung mit grosser Hilfsbereitschaft und Liebe für die Menschen hätte Abd-ru-shin den 2. Weltkrieg auch als eine Gelegenheit nutzen können, um den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Er hätte in einer solch schwierigen Situation so handeln können, wie er für Menschen in Ermahnungen festgehalten hat. Er hat in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 5. Vortrag "Strebet nach Überzeugung!" auf Seite 41 vom 4. bis 5. Abschnitt folgendes geschrieben: "Werdet elastischer und freier in dem Alltagswirken und behaltet stets und unentwegt im Auge und in dem Empfinden nur das Grosse! Verkrampft Euch nicht zu sehr in hemmender Beharrlichkeit. Ihr dürft Euch nicht zu menschlichen Maschinenteilen machen, sondern müsst lebendig, gross und frei werden! Wo Eure Fehler Hemmung bilden wollen, dort suchet sofort neue Wege, die Euch leichter fallen, dadurch kommt Ihr zuletzt doch noch an den Ort, den Ihr erreichen müsst!
Ihr werdet sehen, dass die Harmonie dann nicht so leicht zerbrochen werden kann! Lasst alles Starre Euren Nebenmenschen gegenüber fallen, werdet dafür lebend und beweglich! Gebt vorübergehend nach, wo etwas nicht zu gehen scheint, doch lasst dabei die Zügel niemals aus der Hand! Ihr bringt das Widerstrebende zuletzt mit einigem Geschick schon dahin, wo es stehen soll..."
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Abd-ru-shin hat dies für die Menschen geschrieben. Warum hat er selber nicht so gehandelt, um seine Aufgabe zu erfüllen?
Abd-ru-shin hatte sicher Probleme mit den Nazis. Doch wie aus dem oben stehenden Zitat aus Ermahnungen hervorgeht, haben die Nazis Abd-ru-shin nicht gestoppt, Abd-ru-shin hat sich selbst gestoppt, ohne seine Aufgabe zu erfüllen, wie in "Die Gralsbotschaft »Im Lichte der Wahrheit« von Abd-ru-shin – Von den »Gralsblättern« bis zur »Ausgabe letzter Hand«" auf Seite 48 steht: "»Ich habe die Botschaft neu geordnet und in drei Bände geteilt. Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Ich habe den Vater gebeten, heimgehen zu dürfen.«" Hier sieht man, dass er sich selbst gestoppt hat.
Auf der nächsten Seite (Seite 49) der gleichen Schrift steht ein Zitat von Frau Maria: "»Im Dienste Imanuels stehe ich vor Euch, um sein Werk zu vollenden mit Irmingard.«" Mit dieser Aussage sagt Frau Maria, Abd-ru-shins Ehefrau, ganz klar, dass Abd-ru-shin seine Aufgabe nicht erfüllt hat.
•
Frau Marias Führungszeit:
Frau Maria hatte als Führerin der Gralsbewegung mithilfe von verschiedenen Leuten inklusiv dem Apostel Herr Herbert Vollmann nach dem 2. Weltkrieg mit verschiedenen Diskussionen, der ersten bekannten Spaltung der Gralsbewegung und verschiedenen Gerichtsverfahren zu kämpfen und musste sich darüber hinaus mit dem Aufbau der Gralsbewegung beschäftigen. Die Gralsbotschaft hatte nur einen mässigen Erfolg während dieser Zeit. Trotzdem konnten sie eine Basis für die Weiterentwicklung der Gralsbotschaft und Gralsbewegung bilden.
•
Herr Alexanders und Fräulein Irmingards Führungszeit:
Schliesslich kamen Herr Alexander und Fräulein Irmingard zur Führung der Gralsbewegung. Am Schluss war Fräulein Irmingard alleine. Während ihrer Führungszeit waren die Gralsbotschaft und die Gralsbewegung erfolgreicher unter den Menschen, als zur Erdendzeit Abd-ru-shins und Frau Marias. Sie erhielt unter anderem Unterstützung vom Gründer des grössten Gralstempels der Welt in Nigeria, Chief Adeyemi Lawson. Während dieser Führungszeit entwickelte sich die Gralsbewegung besser. Die Gralsbotschaft und die Gralsbewegung waren weit verbreitet. Die Führung kam nur von einem Punkt, der Gralssiedlung auf dem Vomperberg Österreich. Das Ganze ging weiter so, bis Fräulein Irmingard übergegangen ist. Danach ging auch Chief Adeyemi Lawson über, der grossen Respekt in der Gralsbewegung genoss.
•
Die Führungszeit der Menschen:
Schliesslich erhalten Menschen die Führung der Gralsbewegung. Die Verbreitung der Gralsbotschaft und die Entwicklung der Gralsbewegung gingen weiter auf einer guten Basis. Kurze Zeit danach entstanden die grösste Spaltung und der Streit in der Gralsbewegung. Wie sieht es in der Schöpfung aus, wenn Menschen, die nicht berufen sind und die Abd-ru-shin als minderwertig, unfähig ihren freien Willen zu benützen und Ekel erfllend betrachtet, diese Aufgabe, die Wahrheit auf der Welt verbreiten, übernehmen und erfüllen auf der Basis der hohen Entwicklung der Gralsbotschaft und Gralsbewegung, die von Frau Maria, Herr Alexander, Fräulein Irmingard und Chief Adeyemi Lawson etc. ausgegangen ist?
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Wie sieht es in der Schöpfung aus, wenn ein schwarzer Mann, dessen Rasse in der Gralsbotschaft noch tiefer als andere Rassen betrachtet wird, sogar als niedere und unwissende Menschen eingestuft werden, ein einzigartiges und umfassendes Gestaltungs-, Veröffentlichungs-, Finanzielles-, Führungs- und Schulungskonzept etc. entwickelt, an das weder Abd-ru-shin, noch Frau Maria, noch Fräulein Irmingard, noch andere Berufene in verschiedenen Epochen, die den Menschen die Wahrheit vermitteln wollten, gedacht haben? Mein Konzept veröffentlicht verschiedene Fehler, die Berufene in der Beurteilung der Menschen in unterschiedlichen Epochen gemacht haben. Diese falschen Beurteilungen beeinflussten ihre Art den Menschen die Wahrheit zu vermitteln. Zum Beispiel die Beurteilungen Abd-ru-shins, dass die Erde vom Dunkel erfasst ist, dass Menschen unfähig sind ihren freien Willen richtig auszuüben und dass schliesslich der grösste Teil von ihnen vernichtet und als unbrauchbar für die Schöpfung eingestuft wird. Er hat auch geglaubt, dass Menschen nicht fähig sind, die Wahrheit aufzunehmen und man ihnen nicht vertrauen kann. Diese falschen Beurteilungen übten einen grossen Einfluss aus, wie Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard den Menschen die Wahrheit vermittelt haben. Ich mache ein Beispiel: Wir leben in der Schweiz. Glauben Sie nicht, Frau Klauser, dass Sie einem durchschnittlichen Schweizer vertrauen können? Sicher können Sie einem Schweizer vertrauen, auch der Schweizer Gesellschaft. Von mir ausgesehen und gemäss meinen Beurteilungskriterien ist die Schweiz das vertrauensvollste Land der Welt. Ansonsten wäre die Schweiz nicht eines der fortschrittlichsten Länder der Welt. Auch anderen Menschen kann man vertrauen, es kommt immer auf die Person darauf an. Die Schweiz ist vertrauensvoll und wurde nicht auf der Lehre der Gralsbotschaft gegründet. Wenn man das Führungskonzept der Schweiz, auch wenn es nicht perfekt ist, überall auf der Welt den verschiedenen Ländern angepasst einsetzen würde, würde sich die Welt nicht sofort verändern? Die Möglichkeit dies zu erreichen, besteht schon seit vielen Jahren, beispielsweise durch die Schulung und Unterstützung etc. der Asylbewerber, anstatt dauernd Gesetze gegen sie zu machen. Diese Unterstützung der Asylbewerber würde auch für die Schweiz unvorstellbar viele, viele Vorteile herbeiführen. (Mehr dazu im zweiten Berichtteil). Sicher würde sich die Welt zu unglaublicher Schönheit und Fortschritt verändern und der grösste Teil der Lehre der Gralsbotschaft, wäre nicht mehr gültig. Für wen stellt dies einen Nachteil dar? Für Abd-ru-shin und seine Anhänger! Um die Gralsbotschaft aktuell zu halten, üben Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard deshalb vom Jenseits Energievampirismus bei Menschen aus, halten sie von ihren Fortschritten zurück etc. Ein Beweis dafür sieht man auch in der erwähnten Festschrift. Von "Ich lebe, was ich schrieb" änderte sich die Aussage in "Ich lebte, was ich schrieb".
Andere Berufene, inklusiv Abd-ru-shin, glauben, dass Menschen Schwierigkeiten in ihrem Leben brauchen, um geistig zu reifen. Das glaube ich nicht. Menschen werden durch Probleme abgehärtet und entwickeln Widerstand und in einer günstigen Situation lernen sie damit zu leben und versuchen glücklich zu sein. Das heisst, sie akzeptieren das Unvermeidliche, wie der Autor Dale Carnegie (1888–1955) das ausdrücken würde "Akzeptieren Sie das Unvermeidliche". Das bedeutet nicht, dass sich diese Menschen nichts Besseres wünschen. Zum Beispiel leben Menschen in Afrika in grossen Schwierigkeiten, Leid, Trauer und Armut, obwohl sie viele natürliche Ressourcen haben. Trotzdem sind sie nicht fortgeschritten, doch versuchen sie glücklich zu sein und üben Widerstand gegen die Regierung aus, die sie niederhält. Ein Zeichen dafür sind die Flüchtlinge auf der ganzen Welt. Zum Beispiel ich bin hier in die Schweiz gekommen, um mich auszubilden. Aus dieser Ausbildung stammen viele Ideen, wie ich Afrika helfen kann. Aber diese Ideen kann ich nicht einsetzen, weil mich Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard daran hindern, obwohl ich mich von der Gralsbewegung abgemeldet habe.28
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Eine weitere Bestätigung, dass das Konzept, den Menschen Probleme aufbürden, um sie geistig reifen zu lassen, falsch ist, sieht man anhand der Lehre der Gralsbotschaft. In der Gralsbotschaft steht, dass sich Menschengeister im Paradies unendlich weiterentwickeln können mit Glück, Freude, Seligkeit, Sorglosigkeit, Schönheit, Reinheit etc. Dort haben sie weder Schwierigkeiten noch Probleme, warum denn nicht, wenn sie diese vorwärts bringt? Das Licht Jesus lehrte den Menschen, dass es auf der Erde wie im Himmel sein sollte. Dies sieht man anhand von seinem Gebet - Das Vaterunser. Hier ein Auszug aus der früheren römisch-katholischen Fassung von 1930, die Gleiche wie in der Gralsbotschaft steht: "...Zu uns komme Dein Reich! Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden!..." Hier auf der Erde benützen Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard als Abgeschiedene, ihr fehlendes Verständnis der Menschen und ihre Unfähigkeit, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, um ihre Sucht nach Grausamkeit unter den Menschen auszuüben (unter anderem falsches Schicksal, sie hindern Fortschritte zu machen, Energievampirismus etc.).
Doch Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard halten mich wie auch andere Kreuzträgerinnen und Kreuzträger und andere Menschen zurück, manipulieren uns und verursachen Schwierigkeiten und Probleme, sodass die Aussagen in der Gralsbotschaft mit der heutigen Welt übereinstimmen, wie Abd-ru-shin während dem Beichten selber gesagt hat. Warum haben sie sonst die Weiterarbeit am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung manipuliert und verwirrt und hindern mich weiterzumachen, mit der Ausrede, dass sie von mir lernen wollen? Das stellt ein Besessenheitsversuch dar. Sie glaubten, dass ich mich von ihrer Person und ihrem Ruf beeindrucken lasse.
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Wie sieht es in der Schöpfung aus, wenn von jemandem wie Abd-ru-shin viel erwartet wird und dieser keine Erfüllung seiner Aufgabe vorweisen kann? Es bedeutet für Abd-ru-shin, der sich selbst als perfekt bezeichnet hat und sich selbst Parzival, Imanuel, Herr etc. nannte, eine Entwertung seiner Persönlichkeit. Zudem werden automatisch die Fähigkeiten Abd-ru-shins als Vermittler der Wahrheit an die Menschen infrage gestellt, obwohl seine Unfähigkeit den meisten Menschen nicht bewusst ist.
45.
In Ihrem Brief schreiben Sie zudem: "In Ihren Ausführungen vermisse ich diese und weitere grundlegende und aufbauende Lebenswerte, welche die Gralsbotschaft vermittelt, vor allem den Kernsatz: "Haltet den Herd Eurer Gedanken rein, Ihr stiftet damit Frieden und seid glücklich!" Mit meinem Bericht wollte ich niemandem etwas lehren, sondern Kreuzträgerinnen und Kreuzträger darauf aufmerksam machen, dass was wir als Kreuzträgerinnen und Kreuzträger im Zusammenhang mit der Gralsbotschaft, Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard glauben, anders als die Realität ist. Wenn Sie die Lehre der Gralsbotschaft verstanden hätten, hätten Sie gesehen, dass mein Bericht mit der Lehre der Gralsbotschaft begründbar ist. Sie als Leiterin des Gralskreises Zürich und als Goldkreuzträgerin in der Gralsbewegung schreiben jedoch, dass meine Ausführungen nicht in Übereinstimmung mit der Lehre der Gralsbotschaft sind. Sie versuchen mir mit Ihrem Brief eine Lehre zu machen und weisen deutlich daraufhin, dass ich psychisch krank bin, obwohl Sie eine Vertreterin der Wahrheit im Gralskreis Zürich sein sollten. Diese Wahrheit hat nichts damit zu tun, mich zu verurteilen, ohne sachlich auf meinen Bericht einzugehen. Ausserdem ist es üblich, wie ich schon oben erwähnt habe, wenn es eine Person mit der Wahrheit zu tun hat, veröffentlicht sie sich bewusst oder unbewusst mit ihrem Handeln, ihren Gesprächen und ihrem Schreiben. Das ist auch für Sie und mich gültig. Gehen wir beispielsweise auf meine Arbeitsanstellung in Genf ein, über die ich im Bericht auf Seite 9 in Abschnitt 11 geschrieben habe. Mathematisch klar geschildert sehen meine Arbeitsstunden so aus.
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Arbeitsbeginn
Pause
Arbeitsende
Total Arbeitsstunden
07:00
00:00
24:00
17 Stunden
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17 Stunden in einem Tag = mehr als zwei Arbeitstage à 8:24 Stunden.
Arbeitsbeginn
Pause
Arbeitsende
Total Arbeitsstunden
07:00
00:00
19:00
12 Stunden
19:00
00:00
07:00
12 Stunden
07:00
00:00
16:00
09 Stunden
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
33 Stunden in zwei Tagen = ca. vier Arbeitstage à 8:24 Stunden.
Aufgrund des Schutzes der Privatsphäre meines ehemaligen Arbeitgebers und um ihn nicht in diese Verwirrungen einzubeziehen, habe ich im Bericht und hier seinen Namen und seine Firma nicht angegeben. Falls eine Bestätigung dieser Arbeitszeiten ntig ist, kann ich sie vorweisen. Während diesen Arbeitszeiten habe ich weder getrunken, gegessen noch meinen Arbeitsplatz verlassen oder bin von meinem Sitzplatz aufgestanden. Zudem habe ich während über vier Jahren niemals Ferien bezogen. Man darf auch nicht vergessen, dass ich in Lausanne wohnte und täglich nach Genf arbeiten gegangen bin und während über vier Jahren immer pünktlich um 7:00 Uhr beim Arbeitsplatz war. Diese Arbeitszeiten scheinen unglaubwürdig zu sein und zum Teil auch verrückt und von Ihnen ausgesehen stehen sie nicht im Einklang mit der Lehre der Gralsbotschaft. Was sagt die Gralsbotschaft in Bezug auf eine solche Leistung?
Im 31. Vortrag "Lichtfäden über Euch!" im 3. Band der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft steht auf Seite 958 bis 959 vom 3. bis 7. Abschnitt: "So ist die Tätigkeit der Hirne dieser Erdenhülle eines jeden Erdenmenschen. Eine weitverzweigte Werkstatt bilden die Gehirne, die ein Wunderwerk sind voll der regsten Tätigkeit. Und weil das Vorderhirn die sogenannte Schwerarbeit verrichtet, also alle ihm von dem hinteren Gehirn übermittelten Eindrücke in schwerere, dichtere Formen überträgt, die durch ihre verstärkte Dichtheit viel enger begrenzt sind, damit sie für das irdische Verstehen deutlich werden, deshalb ermüdet auch das Vorderhirn und es bedarf des Schlafes, während das hintere Gehirn diesen Schlaf nicht zu teilen braucht und ruhig weiterarbeitet. Auch der Körper selbst bedürfte dieses Schlafes nicht, sondern lediglich der Ruhe, des Ausruhens.
Schlaf ist allein eine Notwendigkeit des vorderen Gehirns!
Aber auch das ist leicht verständlich und für Euch begreifbar.
Ihr braucht Euch nur einmal in Ruhe alles folgerichtig zu überlegen. Denkt Euch also: wenn der Körper ausruht, könnt Ihr dabei wach sein und braucht nicht zu schlafen. Das habt Ihr oft schon selbst an Euch erlebt. Ruht aber das vordere Gehirn, das Euch das Denken verschafft, also die Umarbeit der Empfindungseindrücke in gröbere und verengtere Formen und schwerere Dichtheit auswirkt, wenn dieses Gehirn einmal ausruhen muss, nun, so hört natürlich auch das Denken auf. Ihr vermögt selbstverständlich während dieses Ausruhens des vorderen Gehirnes nichts zu denken. Und nur das Denkenkönnen nennt Ihr hier auf Erden Wachsein, Nichtdenkenkönnen Schlaf oder Bewusstlosigkeit. Es handelt sich dabei nur immer um das sogenannte Tagbewusstsein, das ausschliesslich Tätigkeit des vorderen Gehirnes ist. Das hintere Gehirn ist immer wach.-"
46.
Ich habe Ihnen unter Abschnitt 7 erklärt, dass ich seit Jahren hauptsächlich von Intuitionen lebe. Mein hinteres Gehirn ist also viel tätig, das wie wir in der Gralsbotschaft lesen können, keinen Schlaf braucht. Und das Vorderhirn benütze ich weniger.
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Im 1. Band der einbändigen Ausgabe der Gralsbotschaft im 18. Vortrag "Was trennt so viele Menschen heute von dem Licht?" auf Seite 123 unter dem 7. Abschnitt können wir lesen: "In Eurem Innern steht ein Altar, der zur Verehrung Eures Gottes dienen soll. Dieser Altar ist Euere Empfindungsfähigkeit. Ist diese rein, hat sie direkt Verbindung mit dem Geistigen und dadurch mit dem Paradiese!..." Im Paradies ist die Kommunikation bildlich, wie auch in der Gralsbotschaft steht. Deshalb war es mir möglich während dieses Erdenlebens durch meine Empfindungsfähigkeit ein umfassendes und einzigartiges Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu entwickeln, ohne dass Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard vom Jenseits die Entwicklungsphasen anhand von Gedankenformen folgen und schaden konnten, wie im ersten und zweiten Teil meines Berichts erwähnt ist. Ansonsten hätten sie die Konzeptentwicklung gehindert. Diese Verbindung mit dem Paradies erklärt auch mein Arbeitstempo und meine Ausdauer. Bezüglich des Fanatismus, glauben Sie immer noch, dass ich ein Fanatiker bin oder lebe ich gemäss der Lehre der Gralsbotschaft nicht in Harmonie mit den Naturgesetzen oder glauben Sie immer noch, dass die Natürlichkeit in meinem Lebensstil fehlt? Es ist schön eine Verbindung mit dem Paradies zu haben. Vergessen Sie nicht, dass 1'000 (Eintausend) Jahre Erdenleben wie ein Tag im Paradies sind, das ist die Lehre der Gralsbotschaft! Hohe Geschwindigkeit, grosse Ausdauer und hohe Empfindungsfähigkeit sind natürliche Eigenschaften bei einem wachen und freien Menschengeist. Gemäss meiner geistigen Entwicklung habe ich keine Sucht und keine Notwendigkeit, eine Führung hier auf der Erde zu haben, was mir nicht bewusst war. Aus diesem Grund will Abd-ru-shin diese Freiheit ausnützen und von mir wegnehmen und mich mit einer Sünde oder einer niederen Sucht binden. Dies versucht er seit Jahren zu machen, doch schafft er es nicht. Sogar für das Problem, das Abd-ru-shin in Afrika mit Herr Francis Okofar ausgelöst hat, während dem ich das finanzielle Teilkonzept für die Veröffentlichung der Gralsbotschaft und Gralsbewegung am Schreiben war, tragen Abd-ru-shin und seine Anhänger die vollständige Verantwortung, dies wurde mir auch so bekannt gegeben. Abd-ru-shin hat mir sogar hasserfüllt gesagt, dass ich ein freier Menschgeist bin, aber ich niemals wissen werde, was diese Freiheit bedeutet. Doch durch all diese Dinge, die Abd-ru-shin macht, schadet er nur sich selbst, da er sich immer wieder von neuem mit einer Sünde bindet.
47.
Sie gehen mit Ihren Ausführungen weiter mit: "Die Gralsbewegung ist, entsprechend dem Grundsatz, dass jeder Mensch ein freier Geist mit eigener Verantwortung und Entscheidungsfreiheit ist, eine offene Organisation..." Das stimmt und steht auch so in der Gralsbotschaft. Ich habe dies auch so wahrgenommen und unter uns Menschen ist bekannt, dass jede Person ein freier Geist mit eigener Verantwortung und Entscheidungsfreiheit ist. Obwohl Abd-ru-shin dies so in der Gralsbotschaft festgehalten hat, hält er sich nicht daran. Er erwartet, dass Menschen ihm dienen, seine Lebensbahn ebnen und ihn ehren. Er nützt sie dabei aus, wie man in der Gralsbotschaft im Vortrag "Fremdling" lesen kann. Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard benützen die Gralsbotschaft, die für die Menschen und für ihre Weiterentwicklung gemeint ist und die Bereitschaft von Menschen gute Menschen zu sein sowie dem Urlicht zu dienen, um sie zu fangen, anzugreifen, zu manipulieren und auszunützen. Besteht also diese Entscheidungsfreiheit wirklich in der Gralsbewegung mit Abd-ru-shin und seinen Anhängern im Hintergrund? Wie man anhand von meinem Bericht und diesem Brief sehen kann, verfügen Kreuzträgerinnen und Kreuzträger nur über einen scheinbaren freien Willen und eine Scheinentscheidungsfreiheit, ohne dass sie sich darüber bewusst sind. Ich bin ein sehr liebevoller Mensch, glaube an das Leben, an leben und leben lassen, an die Weiterentwicklung der Schöpfung und der Menschen. Ich glaube, dass die Gralsbotschaft die Wahrheit enthält, aber ich nehme die Inhalte davon wahr, sofern sie im Einklang stehen mit den Naturgesetzen der Schöpfung.
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Ich glaube aber nicht an jegliche Form von Grausamkeit als Lösung eines Problems, an die Todesstrafe und schon gar nicht an Vernichtung (geistiger Tod), auch wenn letztere Strafart in der Gralsbotschaft befürwortet wird. Ich glaube, dass es in der Schöpfung Konzepte gibt, die es ermöglichen, den Menschen die Wahrheit in ihrer reinsten Form, verständlich und zugänglich zu vermitteln, sodass die Menschen sie gerne aufnehmen und dadurch die Vernichtung (geistiger Tod), die in der Gralsbotschaft oft erwähnt ist, vermieden wird. In meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung kommt all dies auch deutlich zum Ausdruck. In meinem Leben strebe ich nach der höchstmöglichen Reinheit, nach Liebe für Nebenmenschen und die Schöpfung sowie nach Gerechtigkeit. Für alles, was ausserhalb davon mit meinem Namen oder meiner Person verbunden ist oder wird, trage ich absolut keine Verantwortung.
48.
Sie schreiben: "...Niemand wird gehalten, auch Sie konnten kommen und gehen, Aufgaben übernehmen oder zurückweisen, wie Sie wollten..." Das stimmt unter uns Menschen (Kreuzträgerinnen und Kreuzträger), deshalb wollte ich mit meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung dem heutigen Sektenruf, den die Gralsbewegung hat, entgegenwirken. Die Gralsbewegung wird durch viele freiwillige und unterschiedliche Arten von Beiträgen von Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern weitergeführt. Was nicht anders ist, als das, was ich machen wollte. Gemäss meinen Erfahrungen sind Kreuzträgerinnen und Kreuzträger liebevolle, friedliche und harmoniebedürftige Menschen, die danach streben, gute Menschen zu sein. Das heisst nicht, dass sie perfekt sind, wie ich es auch nicht bin. Aber wir alle haben das gleiche Ziel vor Augen, ins Paradies zu gehen. Abd-ru-shin denkt hingegen nicht, dass niemand gehalten wird und kommen und gehen kann, wie die entsprechende Person möchte. Ich habe mich vor einem Jahr von der Gralsbewegung abgemeldet und meinen Beisetzungswunsch im Sinne der Gralsbotschaft zurückgezogen und mich für eine Körperspende für Lehre und Forschung entschieden. Trotzdem verfolgen mich Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard, stören mich, zerstören mein Leben und wollen, dass ich wieder Mitglied der Gralsbewegung werde und weiter am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung arbeite. Aber dies kommt für mich nicht in Frage. Sie benützen die Gralsbotschaft und mein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung als Ausrede, um mich weiter anzugreifen und zu stören.
49.
Danach sagen Sie: "...Da gab es nie irgendeinen Druck oder eine Erwartung." Damit bin ich nicht einverstanden! Es gibt einen Druck und eine Erwartung! Es gibt sogar einen sehr hohen Druck und eine sehr hohe Erwartung.
Es gibt einen sehr hohen Druck!
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Die Gralsbotschaft wurde mit einem sehr hohen Druck und Angstmacherei geschrieben und wurde nicht verfasst, um die Menschen mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Ansonsten würde nichts über Vernichtung, geistigen Tod und das Löschen eines Namens eines Menschen aus dem Buch des Lebens stehen, der tausende Entwicklungsjahre hinter sich hat. Das jüngste Gericht! Zudem werden Menschen in der Gralsbotschaft andauernd entwertet und es steht sogar, dass das Urlicht diesen Teil der Schöpfung nicht braucht! Darüber hinaus stellte sich Abd-ru-shin vor den Menschen als Parzival, Imanuel (so hat er unterschrieben), Herr und sogar Gott vor. Das bedeutet Perfektion in allem, was er macht und sagt. Das ist ein sehr hoher Druck. Die Andachten in den Gralstempeln werden auch unter Druck gehalten, auch wenn Liebe, Freude, Motivation und Dienstbereitschaft dahinter stehen.
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Es gibt Präzision, Pünktlichkeit, bestimmte Regeln, extreme Sauberkeit, Schönheit, Harmonie, hohe Klasse etc. Ich beklage mich nicht über diesen hohen Druck, doch ist es mir wichtig darzustellen, dass es einen Druck gibt, da Sie mit Ihrer Aussage jeglichen Druck verneinen.
Es gibt auch sehr hohe Erwartungen!
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Es wird erwartet, dass der Autor der Gralsbotschaft, Abd-ru-shin, das lebt, was er geschrieben hat. Das Gleiche erwartet man auch von Frau Maria und Fräulein Irmingard. Indem Sie beispielsweise sagen, dass Sie keine Erwartung an diese drei Persönlichkeiten haben, bilden Sie eine Basis, damit sie so leben, wie sie wollen und Menschen weiterhin angreifen können mit der Ausrede, dass sie Menschen vom Jenseits führen. Warum haben Sie überhaupt auf meinen Bericht einen Antwortbrief geschrieben? Weil Sie nicht erwarten, dass Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard das machen, was ich in meinem Bericht über ihre Störungen festgehalten habe. Ist es erwartet, dass Abd-ru-shin vom Jenseits die Diensttuenden (im Dienst des Urlichtes) der Stiftung Gralsbotschaft in Stuttgart manipuliert, damit sie "lebte" anstatt "lebe" schreiben, nachdem er folgendes in der Gralsbotschaft (Ermahnungen) im 16. Kapitel "Die grosse Reinigung" auf Seite 118 im zweitletzten Abschnitt geschrieben hat: "Doch solchen unsinnigen Anfeindungen widerspricht ein jedes Wort, das ich bisher schon schrieb und sagte, und ich lebe dieses Wort! Von meinem Worte bin ich nicht zu trennen. Und dieses Wort ist nun fest eingebrannt und unverbiegbar in der ganzen Schöpfung!" Mit dieser Aussage vertrauen ihm die Menschen sofort. Es ist nicht zu erwarten, dass Abd-ru-shin anders lebt und diese Störungen und Angriffe aus dem Jenseits ausübt. Wenn Abd-ru-shin seine Meinung verändert hat, muss er auf die Erde reinkarnieren und etwas anderes schreiben und unter den Menschen veröffentlichen. So wissen die Menschen, mit wem sie es zu tun haben. Aber sicher nicht auf diese feige Art die Menschen vom Jenseits zu manipulieren, auszunützen etc. mit der Ausrede, dass er sie führt.
Auch in Bezug zu den Andachten und der Gralsbewegung gibt es Erwartungen:
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Beim Ausführen eines Dienstes erwarten Sie, dass er richtig ausgeführt wird.
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Beim Abmachen eines Termins erwarten Sie, dass dieser eingehalten wird.
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Um überhaupt ein Gralskreuz zu erhalten, erwarten Sie, ein bestimmtes Verständnis der Gralsbotschaft und die getroffene Entscheidung nach der Wahrheit zu leben.
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Sie, Frau Klauser, erwarten auch nicht, dass jemand vor dem Eingangstor des Gralstempels noch eine Zigarette raucht. Das wird von keinem Kreuzträger erwartet.
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Auch während der Andacht erwartet niemand, dass miteinander gesprochen wird oder jemand aufsteht und einfach rausgeht.
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Ist es erwartet, dass Sie noch kurz vor einer feierlichen Andacht und vor einer Sonntagsandacht zu mir kommen und einen Streit über das Giessen von Pflanzen und den Musikdienst anfangen, wenn dies ein anderes Mal besprochen werden könnte?
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Ist es erwartet, dass sich die Gralsbewegung unter Uneineinigkeiten und Streit spaltet, sogar einem Gerichtsverfahren, obwohl sie auf der Welt vorbildlich sein sollte?33
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Ist es erwartet, dass die Gralsbewegung in der Welt als Sekte betrachtet wird, wenn die Lehre der Gralsbotschaft die Wahrheit ist?
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Ist es erwartet, dass ich mich nach der erfolgreichen Teilkonzeptpräsentation vor den Mitgliedern des Gralsforums im Jahr 2006, von der Gralsbewegung abmelde und den Bericht über Abd-ru-shins Störungen schreibe und an Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern versende, anstatt die Gestaltungsarbeit für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung auszuführen?
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Ist es erwartet, dass mich nach über einem Jahr nach meiner Abmeldung von der Gralsbewegung Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard folgen, mich stören und angreifen und mich daran hindern mein Leben zu leben und meine Pflichten in der Gesellschaft wahrzunehmen?
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Etc.
Wie Sie sehen können, gibt es viele Erwartungen. Diese Erwartungen stören mich nicht, doch will ich auch hier aufzeigen, dass es Erwartungen gibt, im Gegensatz zu dem, was Sie behauptet haben.
50.
Sie schreiben zudem: "Vor einem Jahr sind Sie und Frau Mariano aus der Gralsbewegung ausgetreten. Niemand hat Sie gehalten..." Wir haben uns nicht abgemeldet! Ich habe mich von der Gralsbewegung abgemeldet und meinen Beisetzungswunsch zurückgezogen wegen den Störungen etc. Abd-ru-shins, Frau Marias und Fräulein Irmingards.
Frau Mariano hat sich erst später aus ihrer persönlichen Entscheidung ohne jegliche Beeinflussung von mir und ohne mir überhaupt etwas im Voraus zu sagen und ohne mir ihre Begründung mitzuteilen, abgemeldet. Ich habe erst einige Zeit später erfahren, dass sie sich von der Gralsbewegung abgemeldet hat. Frau Mariano hat diesen Antwortbrief durchgelesen. Sie können ihr aber gerne eine Kopie davon senden.
51.
Danach sagen Sie: "...Es ist also nicht klar, was Sie mit Ihrem Schreiben bezwecken, das Sie an viele, Ihnen zum Teil unbekannten Personen der Gralsbewegung verschickt haben." Ich habe Ihnen sowie vielen Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern den Bericht gesendet, um Sie zu warnen, was Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard mit Menschengeistern am Machen sind. Sie greifen nicht nur Kreuzträgerinnen und Kreuzträger an, sondern auch Menschen in der Öffentlichkeit. Zudem will ich Menschen sagen, dass die Gralsbotschaft die Wahrheit enthält, aber die Wahrheit darin benützt Abd-ru-shin als ein Köder, um Menschen zu fangen und sie auszunützen. Darüber hinaus wollte ich für Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard unterstreichen, dass sie, indem sie mich angegriffen haben, zur Endstation ihrer Verwirrungen angelangt sind. Von hier aus können sie nicht mehr weitergehen, andere Menschen zu stören und anzugreifen, weil ich nicht zögere, sie und ihr niederes Handeln in der Welt zu veröffentlichen. Ihr Ruf, ihre Bezeichnungen und Ausreden beeindrucken mich nicht. Wenn sie mein Konzept benützen wollen, müssen sie auf die Erde reinkarnieren und sich an meine Benützerkonditionen des Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts halten, das heisst, die Menschen in Ruhe und frei lassen. Wenn sie noch fähig sind, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, sollten sie sie in ihrer reinsten Form den Menschen zugänglich machen. Die Menschen sollen dabei frei sein Abd-ru-shins, Frau Marias und Fräulein Irmingards Interpretation der Wahrheit wahrzunehmen oder nicht.
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Sie gehen weiter mit: "Herr Melvin, die meisten Menschen, welche Stimmen hören oder Erscheinungen sehen, müssen in einem ersten Schritt lernen, diese zu ignorieren!" Entspricht Ihre Aussage der Lehre der Gralsbotschaft?
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Sie haben bis zu diesem Punkt diesen Brief gelesen und machen deshalb vielleicht eigene Recherchen und gelangen zur Überzeugung, dass der Inhalt meines Berichtes und dieses Briefes stimmt. Würden Sie lernen all diese Störungen und Manipulationen von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard zu ignorieren? Oder würden Sie alle Kraft einsetzen und eine Möglichkeit suchen, sie zu stoppen, wie ich es am Machen bin? Denn das Ziel all dieser Schreiben ist, die Leute zu warnen. Sobald Menschen über das Wissen dieses Angriffs verfügen und sich folglich dagegen wehren, sind sie nicht mehr so schnell angreifbar und Abd-ru-shin, Frau Maria und Frulein Irmingard können ihre Störungen nicht mehr im gleichen Masse oder gar nicht mehr ausführen und sich dabei sicher und wohl fühlen.
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Zudem sagen Sie: "Sie beschreiben ja selbst eindrücklich, wie Sie gestört und irritiert werden." Das ist genau der Grund, warum ich nicht lernen muss, sie zu ignorieren, sondern lernen mich zu schützen, mich zu verteidigen und sie mit allen möglichen Mitteln und aller Kraft zu stoppen! Wie Malcolm X (1925-1965) sagen würde: "By Any Means Necessary..." Auf Deutsch übersetzt: "Mit allen notwendigen Mitteln..." Nachfolgend steht das vollständige Zitat von Malcolm X:
Auf Englisch:
"By Any Means Necessary... We declare our right on this earth... to be a human being, to be respected as a human being, to be given the rights of a human being in this society, on this earth, in this day, which we intend to bring into existence by any means necessary."
Malcolm X
Auf Deutsch:
"Mit allen notwendigen Mitteln... Wir bekennen unsere Rechte auf dieser Erde... um ein Mensch zu sein, um als Mensch respektiert zu werden, um die Rechte eines Menschen in dieser Gesellschaft, auf dieser Erde, an diesem Tag zu bekommen, die wir mit allen notwendigen Mitteln ins Leben bringen wollen."
Malcolm X
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Danach schreiben Sie: "Je mehr sie darauf hörten, umso schlimmer wurde es, dies ist aus Ihrem Bericht zu entnehmen." Das stimmt nicht. Je mehr ich zugehört habe, desto mehr habe ich Erfahrungen gesammelt, die mich verstehen liessen, was Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard machen und vorhaben. Daraus konnte ich lernen, mit wem ich es zu tun habe und wie ich mich verteidigen soll. Ich habe sogar bemerkt, dass je mehr ich dem Gerede Abd-ru-shins zuhöre und mich darauf konzentriere, was dazu führt, dass er sich von einem furchtlosen Verteidiger konfrontiert fühlt, desto mehr stört es ihn zu mir zu sprechen. Deshalb zeigt er mir immer wieder ablenkende Bilder, um bei mir Angst auszulösen, was er jedoch nicht geschafft hat. Manchmal spricht er sehr berührend zu mir oder macht Witze, mit dem Ziel meine Verteidigung gegen ihn zu schwächen etc. Ihre Ratschläge sind verwirrend und sogar boshaft und haben nichts mit der Realität zu tun. Sie versuchen mich mit Ihrer angeblichen und heuchlerischen Hilfe langsam aber sicher zu Schwächen und Abd-ru-shin zu unterstützen, ohne sachlich auf meinen Bericht einzugehen. Wollen Sie sagen, wenn zum Beispiel jemand, eine Gruppe von Leuten oder ein Land der Schweiz droht, sie anzugreifen, soll die Schweiz ihnen nicht zuhören, was sie sagen, damit sie das Vorhaben des Angreifers kennt sowie seine Taktiken und sie dadurch lernen kann, wie sie sich am besten verteidigen soll? Es ist immer einfach und schön jemandem solche verwirrende Ratschläge zu geben, wenn Sie sich nicht in der gleichen Situation befinden. Würden Sie jemanden ignorieren, der Ihnen Ihre Freiheit wegnehmen möchte, der Ihnen mit dem Tod, sogar mit geistigem Tod droht?
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Würden Sie diese Person ignorieren, Frau Klauser? Ihr ca. 20 jähriger Sohn läuft nach der Sonntagsandacht mit einem offenen Hosenladen herum. Dies ist ein Zeichen von Vergesslichkeit, was ein Merkmal des Angriffs von Abd-ru-shin ist. Wenn Sie dies verstehen und selber bemerken, würden Sie ihm empfehlen, dies zu ignorieren lernen?
55.
Dann sagen Sie: "Also sollten Sie lernen, sich von allen Einflüssen aus dem nicht-sichtbaren Raum zu schützen und zu distanzieren." Das ist ein normales Verhalten und wird auch von Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern erwartet. Ich kann nicht ein Kreuzträger sein und mich niederen Einflüssen öffnen. Das ist nicht möglich. Ein Kreuzträger zu sein, bedeutet auch einen gewissen Schutz zu haben, wie auch im Gralstempel bei der Versiegelung versprochen wird, wenn man nach der Wahrheit lebt. Abd-ru-shin hat einfach meine Liebe für die Wahrheit, meine Bereitschaft dem Urlicht zu dienen, meinen Respekt und mein Vertrauen für seine Persönlichkeit als der Autor der Gralsbotschaft, seinen Ruf und meine Arbeit am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung ausgenützt, um eine Angriffsmöglichkeit bei mir zu finden. Trotzdem konnten mich Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard nicht so angreifen, wie sie wollten. Der Angriff Abd-ru-shins, den ich erlebe, hat nichts damit zu tun, dass ich mich niederen Einflüssen geöffnet habe, auch wenn die Auswirkungen dieselben sind. Auch im alltäglichen Leben, unabhängig des eigenen Schutzes, können Personen, denen man vertraut, einem am besten angreifen und schaden, weil man sich im Gegensatz zu den Feinden nicht gleich stark schützt und zu wenig Distanz von ihnen hält. Schliesslich geht niemand in den Gralstempel und erwartet, dass Abd-ru-shin, Frau Maria, Fräulein Irmingard oder sonst jemand aus dem Jenseits ihn angreift.
56.
Sie schreiben: "Denn eines ist gewiss: Sie hatten es mit Sicherheit nicht mit Abd-ru-shin, nicht mit Frau Maria und nicht mit Fräulein Irmingard zu tun, die sich nicht mehr in der Stofflichkeit befinden und keinem Menschen in dieser irritierenden Weise wie Sie es beschreiben, aus dem Jenseits in Erscheinung treten würden!" Es ist verstndlich, dass Sie als Kreuzträgerin so denken. Soll sollte es auch sein. Doch überlegen Sie, warum Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard das letzte Mal auf die Erde gekommen sind. War es nur um die dreibändige Gralsbotschaft zu schreiben sowie Ermahnungen und einige andere Bücher zu verfassen, Gralstempel zu bauen und all dies zusammen mit 144'000 (Einhundertvierundvierzigtausend) Berufenen, die zu dieser Zeit auf die Erde inkarniert sind? Sie hatten eine viel höhere Aufgabe: Ein Friedensreich auf Erden zu bauen. Frau Klauser, haben Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard zusammen mit den Berufenen diese Aufgabe erfüllt? Mehr dazu konnten Sie schon im ersten Teil des Berichtes lesen und oben in diesem Antwortbrief. Herr Kneubühler hat mir auch etwas Ähnliches bezüglich der Erscheinung Abd-ru-shins, Frau Marias und Fräulein Irmingards gesagt. Nachfolgend können Sie meine Antwort darauf lesen:
"Wie in meinem Bericht erwähnt ist, steht in einer Publikation der Gralsbewegung "Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht begriffen" von Abd-ru-shins Apostel Herr Herbert Vollmann: "Abd-ru-shin wird den Aufbau aus einer höheren Sphäre leiten..." Von oben weiterleiten bedeutet, dass Abd-ru-shin weiterhin mit Erdenmenschen in Kontakt sein wird und für Ordnung sorgt, damit alles richtig weiterläuft. Ist diese Führungsmöglichkeit gemäss der Gralsbotschaft etwa unmöglich? Wie Sie wissen, ist sie ganz klar möglich! Unter dieser Leitung hat sich jedoch die Gralsbewegung in mehrere Teile unter Streit gespalten. Warum hat Abd-ru-shin diese Spaltung nicht verhindert? Er hat diese Spaltungen nicht verhindert, weil er sie selber herbeigeführt hat. Ich bin seit vielen Jahren Kreuzträger und war am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung am Arbeiten, das die Gralsbotschaft und Gralsbewegung hätte erfolgreich veröffentlichen sollen und absolut im Einklang steht mit der Lehre der Gralsbotschaft.
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Während dieser Zeit erlebte ich Energievampirismus, verschiedene Störungen etc., die ich auch bei anderen Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern auf der Welt gesehen habe. In dieser Zeit sah ich auch Erscheinungen von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard im Gralstempel, ein Ort, der heilig ist. Wollen Sie mir nun sagen, Herr Kneubühler, dass Abd-ru-shin aus einer höheren Sphäre zuschaut, wie niedrige Menschengeister aus dem Jenseits seinen Namen, seinen Ruf und sein Lebenswerk die Gralsbotschaft und die Gralstempel benützen, um Kreuzträgerinnen und Kreuzträger hier auf der Erde anzugreifen? Darüber hinaus hindern sie sie Fortschritte in ihrem Leben zu machen und ihre Aufgaben richtig auszuführen? Und hindern mich das Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung, das eine sehr wichtige Konzeptarbeit für die Weiterentwicklung der Gralsbotschaft und Gralsbewegung hier auf der Erde ist, auszuführen und zudem den Wunsch haben, den Arbeitsverlauf des Konzepts mitzuverfolgen und von mir zu lernen? Gemäss Ihren Kenntnissen der Gralsbotschaft, glauben Sie wirklich dass all dies möglich ist und Kreuzträgerinnen und Kreuzträger über keinen Schutz verfügen, obwohl bei der Kreuzverleihung dieser Schutz versprochen wird, wenn man nach der Wahrheit lebt? Oder glauben Sie, dass ich nicht nach der Wahrheit lebe und trotzdem bereit und fähig war, ein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung ohne Gegenleistung zu machen? [...] Die Glatze ist ein körperliches Merkmal von Abd-ru-shin während seiner Erdenzeit. Dieses Merkmal sowie viele andere überträgt er auf Menschen, wenn er sie angreift. Dies mit dem Ziel sie noch fester ausnützen zu können. Dieses Ausnützen trägt nichts zur Weiterentwicklung einer Person bei, sondern bürdet ihr unnötige Probleme auf. Wichtig zu sagen ist, dass es verschieden starke Ausmasse vom Angriff von Abd-ru-shin gibt. Diese Angriffe von Abd-ru-shin sind Besessenheitsversuche oder sogar Besessenheit von Menschen. Oder wollen Sie sagen, dass Besessenheitsversuche und Besessenheit nicht Teil der Lehre der Gralsbotschaft sind? In der Gralsbotschaft steht ausdrücklich, dass eine Person beim Besitzergreifen das Gehirn sowie verschiedene Organe und Körperteile der angegriffenen Person benützt. Oder ist diese Aussage etwa nicht wahr? Wenn Sie Abd-ru-shin als hohes Wesen betrachten, könnten Sie denken, dass es eine Gnade ist, wenn Abd-ru-shin vom Körper von Erdenmenschen Besitz ergreift. Doch dies ist absolut nicht der Fall. Abd-ru-shin ist kein besonders hohes Wesen. Er ist ein Wollen Parzivals. Das bedeutet, dass er nicht Parzival selbst ist, wie auch in der Gralsbotschaft steht, obwohl er sich selber verschiedene hohe Namen gegeben hat. Die Bedeutung eines Wollens ist in der Gralsbotschaft erklärt. Die Gralsbotschaft ist ein Geschenk des Urlichtes an die Menschen und hat nichts mit Abd-ru-shin persönlich etwas zu tun. Abd-ru-shin wurde beauftragt und grosszügig "bezahlt", um diesen Auftrag richtig auszuführen. Doch dies hat er nicht gemacht. Er benützt nun seine Unfähigkeit den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, als eine Ausrede, um sie von oben zu führen, was bis heute katastrophal ist. Der Angriff von Abd-ru-shin (Besessenheitsversuche und Besessenheit von Erdenmenschen) nützt den Menschen nichts. In der Realität bedeutet dieser Angriff von Abd-ru-shin für den betreffenden Menschen Rückgang in seiner Entwicklung, weil er sich dadurch nicht richtig ausdrücken und seine geistige Kraft entfalten kann."
57.
Sie sagen: "So wie ich Ihre Situation als Psychologin verstehe, empfehle ich Ihnen dringend fachärztliche Hilfe, damit Sie den Kopf wieder klar bekommen." Und was empfehlen Sie mir als Kreuzträgerin? Sie haben in Ihrem Brief immer wieder die Gralsbotschaft erwähnt, stammt Ihr Vorschlag aus der Lehre der Gralsbotschaft? Ich habe gedacht, ich soll lernen diese Stimmen und Erscheinungen zu ignorieren, wie Sie in Ihrem Brief erwähnt haben.
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Nun sagen Sie mir, ich brauche "dringend fachärztliche Hilfe", ist dies nicht ein Widerspruch? Gemäss Ihrem Antwortbrief sind Sie gegen meinen Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin. Nun sind Sie zum Schluss gekommen, dass ich zu einem Psychologen gehen muss. Wunderbar! Darüber freue ich mich sehr. Ich bin sogar bereit, Ihnen zu helfen, um herauszufinden, was ich für ein psychisches Problem habe. Sie sind eine Psychologin, warum kann ich als erstes nicht zu Ihnen kommen? Ich bin auch bereit, andere Psychologen aufzusuchen, die nichts mit der Gralsbewegung zu tun haben. So können Sie mehrere Bestätigungen Ihrer Abklärung erhalten.
58.
Danach gehen Sie weiter mit: "Etwas liegt mir noch am Herzen: Als ich Sie vor einigen Jahren angefragt hatte, ob Sie als Grafiker Freude hätten, im Forum Gralswelt mitzuwirken und bei der Gestaltung von Flyern zu helfen,..." Das stimmt absolut und zweifellos Frau Klauser! Sie haben mich nur nach der Gestaltung von Flyern gefragt. Als professioneller Grafiker habe ich jedoch gesehen, dass Sie nicht einen Flyer brauchen, wie in meinem Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin sowie in meinem Brief an Sie vom 5. April 2006 erwähnt ist. Ich wiederhole hier den entsprechenden Briefauszug: "Während meiner Recherche, Dokumentationsarbeit, Analyse und Zusammenfassung bin ich zum Schluss gekommen, dass Sie keine Flyers brauchen! So unglaublich das für Sie klingen mag, aber ich wiederhole: Sie brauchen keine Flyers, um Ihr Ziel zu erreichen!" Ich habe Ihnen dies auch mündlich mitgeteilt. Deshalb haben Sie nach meinem Vorschlag für ein umfassendes Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung davon an die Mitglieder des Gralsforums erzählt. Aus diesem Grund hat Ihnen Herr Thomas Schneberger einen Termin für den 22. April 2006 für die Präsentation gegeben, über die ich im ersten und zweiten Teil des Berichts geschrieben habe. Diesen Termin haben Sie mir weitergeleitet. Dies führte schliesslich zur erwähnten Präsentation über das Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung, aber niemals über die Flyers. Nach meiner Teilkonzeptpräsentation vor den Mitgliedern des Gralsforums haben Sie mir am 25. April 2006 eine Karte gesendet, um mir für die gelungene Präsentation zu gratulieren und um mich zu loben. Sie haben meine Präsentation als "spannend, gut, professionell" etc. bezeichnet. Später am 27. April 2006 habe ich Ihnen eine E-Mail geschrieben, um Ihnen den geplanten Verlauf meiner Arbeit am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept mitzuteilen. Nachfolgend ein Ausschnitt davon:
"Das Ziel meiner Präsentation ist, alles was die Veröffentlichungen der Gralsbotschaft betrifft, von Grund auf neu zu bauen. Um Ihnen, dem Forum und anderen Kreuzträgern die Möglichkeit zu geben, mein Konzept zu sehen und greifbar zu machen, stelle ich mir vor eine Ausstellung in Gockhausen zu machen. Dies wird eine riesige Arbeit sein und zusätzlich bin ich mir der gewaltigen Verantwortung bewusst, die mit der Gralsbotschaft und diesem Projekt in Zusammenhang steht. Aus diesen Gründen brauche ich mindestens ein Jahr, um die Veröffentlichungsmittel der Gralsbotschaft in der höchsten Qualität mit meinen heutigen Fähigkeiten zu entwickeln und darzustellen. Die Ausstellung können wir nach meinen Vorstellungen während einer hohen Feier mit Mahl machen."
Diese E-Mail haben Sie bekommen und mir am 16. Mai 2006 darauf geantwortet. Geht es hier um die Gestaltung von Flyern, für die ich mindestens ein Jahr brauche? Nein, und mit Ihrer Antwort-E-Mail vom 16. Mai 2006 sieht man, dass Ihnen dies bewusst war. Hier ein Ausschnitt Ihrer E-Mail:
"Lieber Herr Melvin
ganz herzlich dank ich Ihnen für Ihr freundliches und engagiertes Schreiben, über das ich mich sehr gefreut habe. Besonders freut es mich, dass es nun mit Ihrem Projekt weitergeht. Ich finde es richtig, wenn Sie sich den Zeitrahmen nehmen, den Sie dafür brauchen.
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In der Schweiz kennen wir ein Sprichwort: "Gut Ding will Weile haben!"
....damit ist gesagt, dass gute Dinge eben auch viel Zeit brauchen, weil sie gedanklich-geistig reifen müssen und nicht auf die schnelle Tour absolviert werden können!
Was die spätere Präsentation Ihres Projektes anbelangt, so denke ich mir, dass es wichtig sein wird, dass eine Vertretung der Stiftung Stuttgart anwesen sein sollte. Ich werde das im Auge behalten, bin aber auch danbar, wenn Sie mich frühzeitig informieren, wenn es soweit ist.-
Falls es irgendetwas gibt, womit ich Ihnen helfen könnte, sei es mit Informationen oder mit irgendetwas anderem, bitte lassen Sie es mich wissen.
Wenn es Ihnen recht ist, werde ich Ihr Projekt an der Kreiszusammenkunft am kommenden Freitag kurz erwähnen.
Nun wünsche ich Ihnen von Herzen ein fruchtbares Unterwegs-Sein mit Ihrer Aufgabe!
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Sie gehen im gleichen Abschnitt weiter mit: "...war niemals die Meinung, dass Sie sich "Tag und Nacht" dafür einsetzen und darob Ihre Alltagspflichten vergessen sollten." Wie oben und im Bericht ersichtlich wurde, war ich nicht mit der Gestaltung von Flyern beschäftigt, sondern mit der Entwicklung eines umfassenden Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung, das auf der ganzen Welt eingesetzt werden sollte und den unterschiedlichen Kulturen angepasst ist. Wenn ich von einem umfassenden Konzept spreche, meine ich wirklich umfassend im wirklichen Sinn des Wortes.
Während der Arbeit an meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung habe ich meine Alltagspflichten nicht vergessen, denn schliesslich musste ich auch überleben. Ich hatte eine finanzielle Strategie, um mein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu finanzieren. Dafür habe ich eine beliebte Erfindung sowie zwei erfolgreiche Computerprogramme entwickelt, die Menschen auf der Welt mit Zufriedenheit am Benützen sind. Diese finanziellen Strategien bestehen immer noch, doch gehe ich ihnen wegen Abd-ru-shins Störungen nicht nach. Denn ich kann nicht so tun, als ob alles in Ordnung wäre.
60.
In meinem Bericht über die Störungen von Abd-ru-shin habe ich gesagt, wenn Kreuzträgerinnen und Kreuzträger Autoren ein Buch schreiben, wird es nur in der Gralsbewegung selbst oder unter Kolleginnen und Kollegen und einigen Leuten in der Öffentlichkeit verkauft. Auch die Gralswelt, die mit Ermässigungen und verschiedenen Angeboten verkauft wird, um Kunden anzuziehen, hätte ich, wie ich schon bei der Teilkonzeptpräsentation vom 22. April 2006 darauf hingewiesen habe, ganz neu gestaltet und ein neues Verkaufskonzept entwickelt. Diese Zeitschrift wird heute sechsmal pro Jahr gedruckt. In meinem neuen Konzept wäre sie nur einmal im Jahr erschienen und hätte einen ganz anderen Inhalt gehabt, der ganz anders hätte geordnet und geschrieben werden sollen etc. Das Verkaufsziel war, schon vor dem Druck Millionen von Kopien durch Bestellungen verkauft zu haben. Zudem hatte ich angefangen alle Bücher rund um die Gralsbotschaft zu lesen und zu prüfen. Ohne besonders viel zu lesen, habe ich schon viele Fehler gefunden. Lesen Sie zum Beispiel im Buch vom Apostel Herr Herbert Vollmann "Ein Tor öffnet sich" das Kapitel "Übervölkerung – Ursache und Lösung". Der Inhalt dieses Kapitels stimmt nicht mit der Lehre der Gralsbotschaft überein. Etc.
61.
Ich war sogar eine neue Schriftart für die Veröffentlichung der Gralsbotschaft und Gralsbewegung am Entwickeln, auf der Basis der alten Schrift (nicht Garamond), die auch den verschiedenen Sprachen, in denen die Gralsbotschaft geschrieben ist, angepasst werden sollte.
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Darüber hinaus beschäftigte ich mich mit der Kleidung für die Andachten, Feiern und Alltagsmode im Sinne der Gralsbotschaft, weil ich gesehen habe, dass die Kleiderbestimmungen unter Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern auf der ganzen Welt unklar sind. Diese wollte ich entsprechend den verschiedenen Kulturen bestimmen und festhalten. Auch in Europa, wo diese Bestimmungen klar sein sollten, ist es nicht der Fall. Ich habe gesehen, dass viele Frauen Schwierigkeiten mit dem Knoten für den Feiergürtel haben, andere mit Kleidern für die Sonntagsandacht etc. Auch die Kinderkleidung für die Andachten hätte ich bestimmen wollen. Allgemein wollte ich die verschiedenen Regeln für die Andachten und die Öffentlichkeit und allem, was mit der Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu tun hat, bestimmen und schriftlich und gestalterisch festhalten. Auch die Dienste hätte ich anders geregelt und ganz klare Bestimmungen aufgestellt, da immer wieder Unklarheiten für die Diensttuenden aufkommen. Sie, Frau Klauser, könnten jetzt fragen, wie ich all dies bestimmen kann, wenn es darunter auch Dinge gibt, über die in der Gralsbotschaft nicht geschrieben wurde.
Ich kann alles im Leben mit Präzision im Sinne der Gralsbotschaft übersetzen und erklären, sogar Ihren Beruf als Psychologin. Ich liebe die Wahrheit und beschäftige mich mit der Wahrheit seit meiner Kindheit. Zuerst in der katholischen Kirche, auch als Ministrant, und danach mit der Gralsbotschaft. Die Wahrheit ist Leben und hat nichts mit Fanatismus zu tun. Ich lese die Gralsbotschaft seit meiner Kindheit. Ich habe Ihnen schon öfters gesagt, dass ich diese Dinge empfinde, auch wenn sie zuvor nirgends schriftlich festgehalten sind, weil sie Teil des Lebens und folglich die Wahrheit sind! Ein Beweis, dass ich Ihnen dies schon gesagt habe, ist meine E-Mail vom 19. Oktober 2006 an Sie:
"»Im Lichte der Wahrheit, die Gralsbotschaft« lehrt in vollem Umfange über Naturgesetze. Gesetze haben mit Bestimmungen, Regeln, Achtung, Reinhalten und Respekt zu tun. Da die Gralsandacht die Lehre der Gralsbotschaft vertritt, wäre es tragisch, wenn es über das Fotografieren in der Andachtsstätte keine Bestimmungen gibt. Und diese Bestimmungen sind mir bekannt, auch wenn sie nicht schriftlich festgehalten sind. Ich empfinde sie."
Dazu kommt ein grosses Thema, das in der Gralsbewegung nicht bearbeitet ist: Die Kindererziehung und –schulung im Sinne der Gralsbotschaft. Sie empfehlen heute Kinderbücher, die nichts mit der Lehre der Gralsbotschaft zu tun haben. Ich hatte vor, Kinderbücher im Sinne der Gralsbotschaft zu schreiben und dadurch einen neuen Massstab zu setzen, wie verschiedene Autoren, die interessiert sind, Kinderbücher oder andere Bücher zu schreiben, dies im Sinne der Gralsbotschaft machen sollen. Zudem wollte ich Filme und Animationen im Stil von Walt Disney entwickeln und produzieren. Es mag heute vielleicht lächerlich klingen, aber das Ziel war, in diesem Bereich einen neuen Massstab mit der Lehre der Gralsbotschaft zu setzen.
62.
All dies wäre auch Inhalt der Ausstellung gewesen. Das Konzept ist wirklich umfassend. Diese ganze Arbeit in einem Jahr zu schaffen, wäre in einem normalen Arbeitstempo unmöglich. Doch ich hatte vor, in meinem Arbeitstempo und einem mindestens 17 Stunden langen Arbeitstag daran zu arbeiten und wäre so in einem Jahr fertig geworden. Dieses Jahr wäre mit zwei bis drei Jahren Arbeit mit einer normalen Arbeitszeit vergleichbar gewesen. Im Team wäre es noch länger gegangen, weil es viele Ablenkungen geben kann und man sich dem Arbeitsrhythmus von verschiedenen Leuten anpassen muss. Zudem gibt es verschiedene Diskussionen, Erklärungen, man muss Dinge gemeinsam bestimmen, hat begrenzte Arbeitsstunden, Arbeitsausfälle etc. Ich alleine hätte mit der Arbeit losgelegt und unter dauerndem Druck ein Jahr lang daran gearbeitet. In diesem Jahr hatte ich auch vor, richtige Modelle der Gralsbotschaft als Beispiel zu entwickeln. Dafür hätte ich viele Materialien etc. bestimmen müssen, was auch wieder ein grosser Zeitaufwand darstellt.
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Nach dieser einjährigen Arbeit mit der anschliessenden Ausstellung hatte ich geplant, mit Ihnen und dem Gralsforum circa drei Jahre lang zu arbeiten, um das Konzept in den verschiedenen Lebensbereichen einzusetzen. Bei der Zusammenarbeit mit Ihnen und dem Gralsforum hätte ich mich Ihrem Arbeitsrhythmus angepasst. Wenn ich jedoch alleine arbeiten musste, hätte ich auf meine Art gearbeitet. Das würde bedeuten, dass meine drei Arbeitsjahre vergleichbar wären mit sechs bis sieben Jahren normaler Arbeitszeit. In dieser Zeit hatte ich auch vorgesehen, verschiedene Vorträge zu halten, um Ihnen eine Vielzahl an Informationen zu geben, um Sie und die Mitglieder des Gralsforums zu schulen etc. Nach diesen drei Jahren hätte ich mich wieder zurückgezogen und Ihnen (Gralsforum und Gralsbewegung) die Weiterführung überlassen. All diese Zeit wurde nun mit Störungen, Angriffen, Manipulationen, Energievampirismus etc. von Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard vergeudet und nichts wurde erreicht. Nur eine seltsame Geschichte ist passiert, die den guten Ruf von Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern auf der Welt infrage stellt.
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Sie schreiben: "Ganz im Gegenteil: Nur wer seine alltäglichen und irdischen Aufgaben erfüllt, hat den gesunden Boden, auf freiwilliger Basis etwas zur Gralsbewegung beizutragen." Sie nehmen also an, dass ich meine alltäglichen und irdischen Aufgaben nicht erfülle, trotz dem und dem Bewusstsein, dass ich viel zu tun habe, fragten Sie mich immer wieder den Musikdienst und den Türdienst auszuführen, auch anstelle von anderen Diensttuenden. Obwohl ich von Ihnen ausgesehen, meine alltäglichen und irdischen Aufgaben nicht erfülle, übte ich meine Dienste im Gralstempel immer harmonisch aus und sie wurden geschätzt und ich wurde wegen meinem Musikdienst beinahe bei jeder Ausführung gelobt, sogar von Herrn Jürgen Sprick im Jahr 2000 bei Beginn meines Musikdienstes. Am 13. August 2006 um 19:22 Uhr schrieben Sie mir folgende E-Mail:
"Guten Abend Herr Melvin
ich hoffe, dass es Ihnen mit und trotz der vielen Arbeit gut geht! Schon wird es wieder Zeit, die nähere Zukunft zu planen, das ist konkret die Feierlichen Andachten am 6. 7. 8. September zum Fest der Reinen Lilie. In Gockhausen finden dann Feierliche Andachten statt (nicht Hohe Feiern); am 6. Sept. um 17:00 Uhr, am 7. Sept. um 10:00 Uhr und am 8. Sept. um 9:15 Uhr. So möchte ich Sie anfragen, ob es Ihnen möglich ist, am 6. Sept. und am 7. Sept. den Musikdienst zu übernehmen. Herr Niederer hat bereits angeboten, am 8. Sept. den Musikdienst zu machen.
Mit herzlichen Grüssen, Marianne Klauser
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Sie sagen: "Auch war nicht die Vorstellung, dass Sie ganz alleine ein umfassendes "Gestaltungskonzept" ausarbeiten würden, was sowieso eine Überforderung für eine einzelne Person wäre;..." Für mich wäre es keine Überforderung gewesen. Anhand Ihrer E-Mail vom 16. Mai 2006 wird ersichtlich, dass Sie die Ausarbeitung eines umfassenden Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung nicht als Überforderung für mich gesehen haben, es war gar keine Rede davon, denn Sie sagten: "Ich finde es richtig, wenn Sie sich den Zeitrahmen nehmen, den Sie dafür brauchen. In der Schweiz kennen wir ein Sprichwort: "Gut Ding will Weile haben!" ....damit ist gesagt, dass gute Dinge eben auch viel Zeit brauchen, weil sie gedanklich-geistig reifen müssen und nicht auf die schnelle Tour absolviert werden können!" Ausserdem wird anhand derselben E-Mail ersichtlich, dass Ihnen ganz bewusst war, dass ich alleine ein umfassendes Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept entwickle. Die Ausarbeitung des Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung ist eine riesige Aufgabe, doch ich habe mich bei dessen Entwicklung wohl gefühlt, nicht gestresst und ich habe es sehr gerne gemacht. Auch mein Arbeitstempo, über das ich oben geschrieben habe, scheint gewaltig zu sein, doch ich erlebe es als ganz normal, bin dabei glücklich und fühle mich fit. Nach einem solch langen Arbeitstag ging ich wenn möglich sogar noch Joggen.
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Ich fühlte mich also absolut nicht überfordert. Der Gedanke ein solches Konzept zu entwickeln, hat mich mit Freude erfüllt und ich war extrem motiviert daran zu arbeiten und meine Gedanken, Empfindungen und Gespräche drehten sich nur noch um dieses Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung.
65.
Sie gehen weiter mit: "... wir hatten uns ein offenes Teamwork vorgestellt." Die einzige Vorstellung, die Sie hatten, als Sie sich bei mir gemeldet haben, war die Gestaltung eines Flyers, wie Sie bis dahin gemacht hatten. Bis zu jenem Zeitpunkt machte ein anderer Grafiker die Flyers, doch weil Sie damit keinen Erfolg erzielen konnten, wollten Sie ein Beispiel von mir sehen. In meinem Brief vom 5. April 2006 an Sie, von dem ich eine Kopie zusammen mit dem Bericht über die Störungen Abd-ru-shins auch anderen Kreuzträgerinnen und Kreuzträgern versendet habe, stand folgendes:
"In meinem Brief vom 09. Januar 2006 habe ich Ihnen einen Überblick über meinen Arbeitsverlauf für den Flyersgestaltungsvorschlag wie folgend gegeben:
Zuerst werde ich Ihnen einen Link zu meiner Arbeit senden, damit Sie und die anderen Mitglieder des Forums mein Konzept anschauen können.
Danach komme ich gerne ins Forum, um das Konzept zu besprechen, vorzustellen und Fragen zu beantworten."
Verstehen Sie darunter Teamwork? Sie und das Gralsforum wussten gar nicht, was Sie brauchen und was Sie wollen und wie diese Flyers, über die Sie sprechen, aussehen und was sie bewirken sollen. Von Teamwork spricht man, wenn in einer Gruppe gegenseitige Beiträge geleistet werden. Ich habe viel Zeit aufgewendet, um mit Ihnen persönliche und telefonische Gespräche zu führen, ich habe Ihnen sogar geschrieben, um Sie von der Notwendigkeit eines umfassenden Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu überzeugen. Trotzdem wussten Sie nicht, warum ein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung überhaupt nötig ist. Wie ist ein offenes Teamwork möglich, wenn Sie nicht bemerkt haben, dass die Gralsbewegung nicht nur Flyers braucht, um die Menschen in der Öffentlichkeit besser anzusprechen, sondern ein neues und umfassendes Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept? Die Gralsbewegung versucht schon seit Jahren, die Menschen besser anzusprechen, ohne einen Erfolg zu erreichen. Dies ist anhand des Sektenrufes, welchen die Gralsbewegung hat, zu sehen. Erst nachdem ich Ihnen nochmals telefonisch mitgeteilt hatte, dass Sie keine Flyers brauchen und ich nicht motiviert bin, diese zu gestalten, waren Sie einverstanden, dass ich eine Präsentation halten werde. Dies führte zur Teilkonzeptpräsentation am 22. April 2006. Nach all diesen Erklärungen wollten Sie bei der zweiten vorgesehenen Präsentation eine Vertretung von Stuttgart anfragen, um anwesend zu sein, obwohl Sie nicht wussten, was dieses Gestaltungs- und Verffentlichungskonzept alles beinhaltet und was es für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung bedeutet. Dies führte zur folgenden E-Mail vom 16. Mai 2006. Hier ist ein Ausschnitt davon. Sie schrieben:
"...Was die spätere Präsentation Ihres Projektes anbelangt, so denke ich mir, dass es wichtig sein wird, dass eine Vertretung der Stiftung Stuttgart anwesen sein sollte..."
Darauf habe ich einen Tag später folgendermassen geantwortet:
"Dieser Punkt hat Herr Schneberger an unserem Treffen vom 29. April 2006 auch erwähnt. Ich stelle Ihnen bildlich vor, was ich Herrn Schneberger erklärt habe: Stellen Sie sich vor, dass ich mit dieser Arbeit fertig bin und sie strahlend schön ist. Sie und die Vertretung von Stuttgart sind anwesend und sehen gleichzeitig zum ersten Mal das fertige Projekt. Die Leute von Stuttgart stellen Ihnen eine Frage ber das ausgestellte Konzept und Sie drehen sich unter den Blicken von diesen Leuten zu mir in der Erwartung, dass ich die Frage beantworte.
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Was für ein trauriger Eindruck das geben würde. Das heisst, dass Sie nichts von diesem Projekt wissen und nichts darüber sagen können, obwohl es in Ihrem Kreis gemacht wurde. Um diese Verlegenheit vorzubeugen, werde ich Ihnen zuerst mein Projekt vorstellen und erklären. So werden Sie die Gelegenheit haben mir Fragen zu stellen. Danach werden Sie das Projekt kennen und darüber sprechen können. Wenn die Vertreter von Stuttgart oder jegliche andere Personen Ihnen dann eine Frage stellen, können Sie mit grosser Sicherheit antworten und erklären, sogar mit einer Violine oder Ihrem Lieblingsinstrument."
Anhand von oben stehendem ist es ganz klar, dass es kein Teamwork zwischen Ihnen (Sie und die Mitglieder des Gralsforums und der Gralsbewegung) und mir gibt, sondern ich hätte Sie schulen sollen. Das war auch meine Absicht und ich hätte dies gerne gemacht. Ich wollte Ihnen, (Sie und die Mitglieder des Gralsforums und der Gralsbewegung) zeigen, wie man die Gralsbotschaft und Gralsbewegung in der richtigen Art und Weise veröffentlichen soll mit einem umfassenden Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept, das auf der Lehre der Gralsbotschaft basiert. All dies führte ich ohne Gegenleistung aus, wie ich schon bei der Teilkonzeptprsentation gesagt hatte. So gibt es auch keine Beauftragung von Ihrer Seite an mich, denn Sie können mich nicht für etwas beauftragen, was Sie gar nicht verstanden haben. Ich war auch keine Anstellung bei der Gralsbewegung am Suchen. Nachfolgend gebe ich Ihnen ein weiteres Beispiel, um Ihnen zu zeigen, dass es kein Teamwork geben kann. Auch wenn Teamwork in dieser Konzeptarbeit nicht möglich war, habe ich Ihnen mehrmals dazu Gelegenheit gegeben, aber Sie haben diese Gelegenheit nicht wahrgenommen, sondern haben sogar einen Streit angefangen. Nach meiner Teilkonzeptpräsentation vom 22. April 2006 habe ich die Notwendigkeit empfunden, die Gralstempel auf der Welt, unabhängig der Spaltungen der Gralsbewegung, in einem 3D Programm bildlich darzustellen. Diese Bilder hätte man in der Veröffentlichung der Gralsbotschaft und Gralsbewegung verschiedentlich nutzen können. Diese Idee war ein Teil meines Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzepts für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung. Um diese bildlichen Darstellungen zu entwickeln, musste ich vom Gralstempel in Gockhausen Zürich von aussen Fotos machen sowie vom Gralstempel Mass nehmen, weil mir ein Plan fehlte. Sie haben dagegen gekämpft, was einen Streit ausgelöst hat. Nachfolgend ein E-Mail-Ausschnitt meiner Antwort auf Ihre Beschuldigung: "Aber die Tatsache ist, am 8. Oktober 2006, als ich in die Andacht gekommen bin, haben Sie mir unter anderem gesagt, Sie hätten mich mit einem Fotoapparat in der Andachtshalle gesehen. Weiter sagten Sie, dass es nicht erlaubt ist, Fotos zu machen, wenn die Kerzen auf dem Altar angezündet sind. Ich habe Sie darauf gefragt, ob Sie mich wirklich gesehen haben in die Andachtshalle mit einem Fotoapparat zu gehen. Plötzlich haben Sie Ihre Behauptung verändert und sagten, Sie haben nur gedacht mich mit einem Fotoapparat zu sehen und möchten mich darauf aufmerksam machen. Ich habe Ihnen klar gesagt, dass ich niemals mit einem Fotoapparat in die Andachtshalle gegangen bin und habe dies auch nicht vor. Sie haben gedacht! Gedacht! Sie haben nicht EMPFUNDEN, mich nicht WIRKLICH GESEHEN, wie auch sonst niemand. Und Sie sind nicht fragend zu mir gekommen, ob ich diese Absicht habe, sondern haben mich sofort beschuldigt, um am Ende zu sagen, dass es nur eine Frage sei.
Während dieses Gesprächs habe ich nochmals unterstrichen, wegen der Erfüllung meiner Aufgabe im Sinne des Heiligen Grals, ist es notwendig, abschnittweise äusserliche Fotos von der Andachtsstätte zu machen. Diese Aufgabe hat fast nichts mehr mit Ihren Flyers zu tun, sondern ist etwas Gewaltiges, das mir bildlich auch mit Worten, durch Empfindungen, Träume und Zustände mitgeteilt wird. Als Kennerin dieser Aufgabe, erwarte ich von Ihnen Unterstützung und Hilfsbereitschaft, aber keine Gegnerschaft."
Ein Jahr später brauchten Sie plötzlich Fotos vom Gralstempel und schrieben mir am 30. Juni 2007 diesbezüglich eine E-Mail:
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"Guten Tag Herr Melvin
da ich eine Anfrage der Stiftung erhalten habe mit der Bitte um qualitativ hochwertige Fotos aus der Sommerzeit unserer Andachtsstätte für einen späteren Kalender, gelange ich mit folgenden Fragen zu Ihnen:
Haben Sie evtl. Fotos von unserer Andachtsstätte, die Sie zur Verfügung stellen könnten? Es müssten Fotos aus der Sommerzeit sein, es wäre ideal, wenn sie dicital (es wird digital genannt und nicht dicital) übermittelt werden könnten; dies ist aber nicht Bedingung, es könnte auch eine ausgedruckte Version sein. Die Fotos müssten mit mindestens 350 dpi und mit der grössten Einstellung erstellt sein. Falls Sie solche Fotos zur Verfügung stellen könnten, bin ich Ihnen für eine Übermittlung dankbar. Mit freundlichen Grüssen, Marianne Klauser."
Auf Ihre E-Mail habe ich folgendermassen geantwortet:
"Sehr geehrte Frau Klauser
Es ist selbstverständlich, dass Sie mich mit Sicherheit nach Fotos von der Lichtstätte fragen. Ich sage selbstverständlich, weil ich solche Fotos haben sollte. [...]...als ein Teil meiner Aufgabe, die Lichtstätte in Gockhausen Zürich in 3D Abbildung auf Computer zu gestalten. Dies hätte ich nachher für alle Lichtstätten der Welt machen müssen. Warum diese Gestaltung? 3D Gestaltung ist eine neue Technologie, die ermöglicht Gegenstände, Persönlichkeiten etc. in einem virtuellen Studio zu gestalten und animieren mit beinahe grenzenlosen Möglichkeiten. Zum Beispiel kam man die Lichtstätte auf Wunsch mit Beleuchtung und Umgebungsbearbeitung auf jede Jahreszeit mit absoluter Echtheit anpassen. Fotoaufnahmen aus allen Perspektiven, sogar von oben wie aus einem Helikopter, sind kinderleicht. Möchte man die Lichtstätte bearbeiten, verändern etc. kann man dies schon auf der virtuellen Abbildung der Lichtstätte einfügen und das Resultat visualisieren, ohne sein Schreibtisch zu verlassen. Die Fotoaufnahmen, die Sie jetzt wünschen, könnte man mit absoluter Schönheit, über die Möglichkeit einer fortschrittlichen Fotokamera und der Fähigkeit eines professionellen Fotograf, gestalten. Die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der Lichtstätte im virtuellen Studio werden lediglich durch Ihre Vorstellungskraft begrenzt. Dieser Auftrag hat mich unglaublich begeistert und ich habe mich sofort damit beschäftigt mit dem Bewusstsein, dass die Abbildungen bald nützlich sein werden. Deshalb war ich vor ca. einem Jahr nach Andachten beschäftigt, Abschnitte der Lichtstätte zu fotografieren, mit dem Ziel sie im virtuellen Studio zu rekonstruieren. Und Sie, die bei meiner Präsentation anwesend waren, sehen konnten, um was es ging und Leiterin der Lichtstätte sind, was haben Sie gemacht? Haben Sie dieses einzigartige Projekt unterstützt? Nein, stattdessen haben Sie angefangen Steine in den Weg zu stellen mit zahlreichen unnötigen Geschichten und mir so diese Aufgabe verunmöglicht. Erinnern Sie sich noch, dass wir über diese Geschichten mehrere E-Mails geschrieben haben... [...] Der Druck von Ihnen war hoch, dazu kamen noch zahlreiche Gedankenformen auch von Leuten, mit denen Sie darüber gesprochen haben. Am Ende fühlte ich mich wie ein Dieb, jedes Mal wenn ich in die Lichtstätte kam, um notwendige Informationen zu dokumentieren für die Aufgabe, [...] Deshalb musste ich diese Aufgabe, die Ihnen heute diese Fotos ermöglicht hätte, auf eine spätere Zukunft verschieben, bis die Atmosphäre freundlich sein wird. Ausserdem habe ich noch sehr viel im Zusammenhang mit der Gralsbotschaft zu tun, was ich bei meiner nächsten Präsentation vorstellen werde." Auf diese E-Mail haben Sie nie geantwortet und trotz meinen Erklärungen haben Sie auch nicht ermöglicht, dass ich mit den Fotoaufnahmen der Lichtstätte in Gockhausen Zürich weitermache.
66.
Danach schreiben Sie: "Später hatte ich angenommen, dass Sie keine Zeit dafür hätten und unterdessen besteht auch gar kein Bedarf mehr dazu." Auf welcher Basis haben Sie angenommen, dass ich keine Zeit mehr für das Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung habe?
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Als ich Ihnen im Jahr 2008 einen Vorschlag für die Gestaltung des Gartens der Lichtstätte in Gockhausen Zürich präsentiert habe, die Sie gut fanden und mit Herrn Josef Büeler besprechen wollten, bat ich Sie mir die Adressen der verschiedenen Jünger auf der Welt sowie Kreuzträgerinnen und Kreuzträger mit speziellem Dienst zu geben, um sie bei meiner zweiten Präsentation (Ausstellung) einladen zu können. Sie sagten mir, dass Sie diese Adressen nicht haben. Gleichzeitig teilten Sie mir mit, dass die Arbeit am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept zu gross ist und ich damit aufhören soll. Bei der Teilkonzeptpräsentation vom 22. April 2006 herrschte grosse Begeisterung in Bezug zu meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept. Mit der Zeit liess diese Begeisterung bei Ihnen nach und Sie haben angefangen gegen mich zu kämpfen. Alles was ich machte, war für Sie ein Problem, was zu vielen Diskussionen, Streit, Briefen und E-Mails führte. Ihre Aussage in Ihrem Brief, dass ich ein psychisches Problem habe und mein Leben nicht selber meistern kann, zeigt ganz klar auf, dass Sie nicht sachlich auf meinen Bericht eingegangen sind und mich damit entwerten wollen, damit mich niemand mehr ernst nimmt. Das ist nicht neu, sondern Sie haben dies schon oft gemacht. Sie haben immer wieder versucht und auch jetzt wieder, mich minderwertig hinzustellen. Dies können Sie nicht bestreiten. Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard hatten auch die gleiche Strategie, mich zu entwerten mit dem Glauben, dass mich niemand ernst nehmen wird. Abd-ru-shin und seine Anhänger haben mir sogar gedroht, dass sie alles Gute, was ich für die Gralsbewegung machen wollte, ins Schlechte wandeln würden, sodass mich die Mitglieder der Gralsbewegung nicht mehr ernst nehmen und nichts mit mir zu tun haben wollen. All dies machen Abd-ru-shin und seine Anhänger, weil sie glauben, dass ich mit meinem Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept ihren Ruf und ihre Aufgabe, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, von ihnen wegnehme. Aber dies ist absolut nicht der Fall und ich bin auch gar nicht daran interessiert.
Frau Klauser, ich danke Ihnen herzlich für Ihren Brief, denn dadurch wurde es nötig, alle diese Erklärungen in diesem Antwortbrief zu veröffentlichen. Obwohl Ihr Brief böse gemeint ist, um mir zu schaden und mich zu entwerten, danke ich Ihnen herzlich für diese Mglichkeit.
67.
Sie sagen: "Zudem hatten Sie ja andere Aufgaben wie den Musikdienst übernommen und so einen Beitrag an die Andachten geleistet, der geschätzt wurde." Wie schon erwähnt, mache ich den Musikdienst schon seit dem Jahr 2000, als ich hier nach Zürich umgezogen bin. Später übte ich auch den Türdienst aus. Zwischendurch hatte ich einen Unterbruch mit meinen Diensten gemacht, um mich für meine Abschlussprüfung vorzubereiten.
68.
Dann schreiben Sie weiter: "Also möchte ich Sie bitten, keinen Gedanken und keine Kräfte mehr an ein "Gestaltungskonzept" zu verwenden." Nun sprechen Sie über ein Gestaltungskonzept und nicht mehr über Flyers. Sie haben mich nicht beauftragt, ein Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung zu entwickeln, so können Sie auch gar nicht entscheiden, ob ich daran weiterarbeite oder nicht. In meinem Bericht geht es um die Störungen und Angriffe Abd-ru-shins und nicht darum, dass mich die Arbeit am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept belastet oder die Arbeit daran ein Problem für mich dargestellt hat. Nur während der Arbeit am Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept dachte ich daran, heute bin ich davon absolut getrennt und denke nicht mehr daran. Ich musste das Gestaltungs- und Veröffentlichungskonzept für die Gralsbotschaft und Gralsbewegung im Bericht über die Störungen Abd-ru-shins erwähnen, um aufzuzeigen, was es bewegt hat und wie es das niedere und störende Verhalten dieser drei Persönlichkeiten veröffentlicht hat.
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Ich höre immer wieder, dass Abd-ru-shin die Menschen in Ruhe lassen und wieder auf die Erde reinkarnieren soll, um an seiner Aufgabe, den Menschen die Wahrheit zu vermitteln, weiterzumachen oder die Aufgabe zurückzuweisen, damit sie jemand anders, der fähig ist, übernehmen kann.
69.
Sie schreiben: "Herr Melvin, Sie haben nun eine Familie, ein Kind. Das gibt im Alltag genug zu tun." Jemand der wie Sie sagen, "...dringend fachärztliche Hilfe" braucht, um den Kopf wieder klar zu bekommen, kann sich nicht um ein Kleinkind kümmern und schon gar nicht um eine Familie. Denn wie Sie im letzen Abschnitt Ihres Briefes sagen: "Doch habe ich wirklich den Eindruck, dass Sie dazu Hilfe und Unterstützung benötigen. Ich helfe Ihnen gerne bei der Suche nach einem geeigneten Arzt, Psychotherapeut, Naturarzt oder Berufsberater." Mich zu beauftragen, mich um mein Kind zu kümmern, ist ein systematischer Versuch, meinem Kind sowie meiner Familie zu schaden.
70.
Danach sagen Sie: "Denken Sie daran, dass Sie die Mitverantwortung für Ihr kleines Kind tragen, das frohe und unbeschwerte Kinderjahre erleben soll und dem Sie als Vater Schutz und Unterstützung zu geben haben. Lassen Sie deshalb Ihre Kräfte in eine nützliche Arbeit fliessen!" Gemäss der Lehre der Gralsbotschaft kann ein psychisch gestörter oder kranker Mensch keine Verantwortung oder Mitverantwortung tragen. Abd-ru-shin, Frau Maria und Fräulein Irmingard tragen alle Verantwortung, was immer meiner Tochter, meiner Familie und mir passiert. Zudem sind sie verantwortlich für die Auswirkungen des Berichts über ihre Störungen sowie für den Rückgang der Gralsbotschaft und Gralsbewegung und auch dem, was in Afrika passiert ist, als ich das finanzielle Teilkonzept am Schreiben war.
71.
Ich bitte Sie, mir mitzuteilen, wenn Sie mir das nächste Mal schreiben, wem Sie eine Kopie des Briefes zusenden. Zu Ihrer Information, ich werde Kopien dieses Briefes an verschiedene Kreuzträgerinnen und Kreuzträger versenden, von denen ich die E-Mail-Adresse habe. Da ich nicht weiss, wem Sie alles Ihren Antwortbrief auf meinen Bericht gesendet haben, bitte ich Sie, diesen Personen auch meinen Brief nachzusenden oder mir ihre Kontakt- und E-Mail-Adresse zu geben, sodass ich ihnen direkt diesen Brief zu ihrer Information zusenden kann.
72.
Zum Schluss noch zusätzliche Informationen an alle, die diese E-Mail bekommen haben:
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Ich hoffe, dass die Störungen Abd-ru-shins bald aufhören, sodass alle Menschen frei und glücklich leben können. Dadurch gäbe es auch keine Notwendigkeit mehr, über die Störungen Abd-ru-shins zu schreiben. Teilen Sie mir jedoch trotzdem mit, falls Sie keine weiteren Schreiben von mir erhalten möchten.
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Falls Sie wünschen, dass ich diese E-Mail einer Ihnen bekannten Person sende, können Sie mir ihre E-Mail-Adresse zusenden, damit sie die E-Mail in der gleichen Qualität bekommt wie Sie sie erhalten haben.
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Ich suche jemanden, der diesen Brief oder und den Bericht in eine andere Sprache übersetzen kann. Wenn Sie daran interessiert sind, teilen Sie mir dies bitte mit.
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Wie Sie sicher beim Lesen dieses Briefes sehen konnten, habe ich den ersten Teil meines Berichtes über die Störungen Abd-ru-shins verschiedenen Leuten versendet. Falls Sie ihn noch nicht haben, aber gerne haben möchten, teilen Sie mir dies bitte mit.46
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Den Bericht habe ich bis anhin als ausgedruckte Version per Post versendet. Neu ist er auf E-Mail, wie dieser Brief. Am zweiten Teil des Berichtes war ich noch am Schreiben, als ich den Brief von Frau Marianne Klauser Stalder erhalten habe. Ich wollte ihr zuerst antworten und werde nun den zweiten Teil des Berichtes fertig stellen.
Ich danke Ihnen herzlich, dass Sie meinen Antwortbrief bis zum Schluss gelesen haben. Gleichzeitig entschuldige ich mich, dass der Brief so lange geworden ist, doch musste ich auf alle Punkte eingehen, um möglichst viele Informationen einzubringen und um so die Störungen näher zu erklären.
Mit freundlichen Grüssen
Arthur Melvin
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Zitate, die meinen Widerstand zum Ausdruck bringen:
Meine Alma Mater waren Bücher, eine gute Bibliothek... Ich könnte den Rest meines Lebens mit lesen verbringen, nur um meine Neugier zu stillen. Malcolm X
Bildung ist der Pass in die Zukunft, weil das Morgen denen gehört, die es heute vorbereiten. Malcolm X
Sie sollten nicht so blind vor Patriotismus sein, dass Sie die Realität nicht konfrontieren können. Falsch ist falsch, egal wer es macht oder sagt. Malcolm X
Die Zeit ist heute auf der Seite des Unterdrückten, sie ist gegen den Unterdrücker. Die Wahrheit ist heute auf der Seite des Unterdrückten, sie ist gegen den Unterdrücker. Sie brauchen nichts anderes. Malcolm X
In der Regel machen Menschen nichts, wenn sie traurig sind. Sie weinen nur über ihren Zustand. Aber wenn sie wütend werden, führen sie eine Veränderung herbei. Malcolm X
Sie können Frieden nicht von Freiheit trennen, da niemand in Frieden sein kann, bis er seine Freiheit hat. Malcolm X
Ich bin für die Wahrheit, egal wer sie sagt. Ich bin für Gerechtigkeit, egal wer dafür oder dagegen ist. Malcolm X
Ich glaube an Menschen und, dass alle Menschen als solche respektiert werden sollten, unabhängig ihrer Hautfarbe. Malcolm X
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Dann wird mein Leben nicht vergeblich sein.
.. Ja, wenn Sie möchten, sagen Sie, dass ich ein Tamburmajor war. Sagen Sie, dass ich ein Tamburmajor für Gerechtigkeit war. Sagen Sie, dass ich ein Tamburmajor für den Frieden war. Ich war ein Tamburmajor für Rechtschaffenheit. Und alle anderen belanglosen Dinge werden keine Rolle spielen. [...] Wenn ich beim Vorbeigehen jemandem helfen kann, wenn ich jemanden mit einem Lied erfreuen kann, wenn ich jemandem zeigen kann, dass er auf dem falschen Weg ist, dann wird mein Leben nicht vergeblich sein... Martin Luther King Jr.
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Gebet
Ich glaube an das Leben
Ich glaube an das Gesetz der Schöpfung
Ich bin ein Sohn / eine Tochter der Schöpfung
Ich lebe im Erdenteil der Nachschöpfung und
habe die Aufgabe ins Paradies zurück zu kehren
und dort für alle Ewigkeiten geschützt zu leben
als reifer und kräftiger Menschengeist
Nun bin ich auf der Erde in meiner Erdenhülle
mit dem Recht mich weiter zu entwickeln,
mich selbst zu schützen und mich zu verteidigen
vor jeglichen Angriff. Ich bete das Leben
meinen Geist zu kräftigen
Mein Geist, erwache und verteidige dich,
schütze deine Eigenschaften vor jeglichen Angriff
und lass niemanden in deine Nähe kommen
Ich bete, dass der Schutz, den ich im Paradies
haben werde, mich heute hier auf der Erde schützt
Das Opfer (Arthur Melvin)
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